Über 100.000 Menschen sind nach unseren Analysen allein in Deutschland 2021 und 2022 in Folge der Corona „Impfungen“ verfrüht gestorben. Allein die Zahl der plötzlichen und unerwarteten Todesfälle auch junger Menschen ist um den Faktor 10 gestiegen ( >30.000 Sterbefälle 2021) nach den offiziellen Abrechnungsdaten der KBV (Pressekonferenz Lausen, 12.12. 22). Die physiologischen Zusammenhänge mit den „Impfungen“ sind dem Grunde nach geklärt, Thromben, Blutungen, Nervenschäden, Herzentzündungen – alles klassische Impfnebenwirkungen- durch die Impf-Spikes wurden in Obduktionen und Gewebeproben nachgewiesen, die man histochemisch von den Corona-Spikes mittlerweile unterscheiden kann.
Die ständig steigende Übersterblichkeit in fast allen Altersgruppen ist beängstigend, die jeweils mit der 2., .3. und 4. Impfung nochmals sprunghaft anstieg und nie auf normal zurückging, welches ein starkes Indiz, wenn nicht sogar ein statistischer BEWEIS dafür ist, dass diese „Impfungen“ hier kausal für das vermehrte Sterbegeschehen sind.
Über 2,5 Millionen Menschen mussten sich nach KBV Abrechnungsdaten ärztlich behandeln lassen und über 1 Million haben schwere Nebenwirkungen davongetragen, allein 3 % = 2,1 Millionen haben nach Studienlage Herzschäden davongetragen, auch wenn sie nicht beim Arzt damit waren.
Diese „Impfungen“ sind keine echten Impfungen, sondern eigentlich genetisch verändernde Therapien, die nur durch eine Definitionsänderung des Begriffs“ Impfungen“ als Impfungen bezeichnet werden durften. Diese wurden
- ohne abgeschlossene Phase III
- und ohne jegliche Phase IV Studien
- und ohne Nachweise der Nicht-Krebserzeugung und Nicht- Erbgutschädigung
auf den Markt gebracht, ohne dass hierzu in der Folge angemessene Untersuchungen, systematische Kontrollen oder Risikobewertungen vorgenommen wurden. Es wurde nicht einmal zur systematischen Meldung von Nebenwirkungsverdacht aufgefordert, im Gegenteil, Kollegen die frühzeitig darüber sprachen wurden diffamiert. Die trotzdem beim Pei gemachten Meldungen wurden nachweislich nicht wahrheitsgemäß veröffentlicht. In der Summe ein Totalversagen der Hersteller, der staatlichen medizinischen Behörden, der Gesundheitsminister, der Politiker, der Staatsanwaltschaft, der Gerichte, der Medien.
Unserer Meinung nach der größte Medizinskandal der Geschichte, der weit über den Konterganskandal hinausgeht und weltweit Millionen Todesopfer gefordert hat.
Die Opfer verlangen Gerechtigkeit und das Desaster muss beendet werden. Daher fordern wir dazu auf, Strafanzeigen gegen die Verantwortlichen zu stellen. Hierzu finden Sie nachfolgende Musterstrafanzeigen zum Download:
Musterstrafanzeige PEI und EMA
Musterstrafanzeige Gesundheitsminister
Anlage zur Strafanzeige gegen Gesundheitsminister
Beschwerde gegen Berliner Staatsanwaltschaft 1.2. 23 wegen unterlassenen Ermittlungen v RA Schmitz
Musterstrafanzeige Verteidigungsminister
Anlage zur Strafanzeige gegen Verteidigungsministerin
Musterstrafanzeige Stiko -Verantwortliche (folgt)
Stellen auch Sie Strafanzeige gegen einen oder mehrere Verantwortliche, damit die Staatsanwaltschaften spüren, dass es nicht damit getan ist, diese niederzuschlagen.
Extrem häufige und ungute Verflechtungen der Entscheidungsträger mit den Herstellern und den staatlichen Gesundheitsbehörden hat über 100.000 Menschenleben gekostet. – Systemversagen: Nur wir können es ändern.
Die unglaubliche Menge an Nebenwirkungen und Todesfällen war nur möglich, weil es eine ganze Kaskade von Fehlern und Versagen und kriminellen Machenschaften bei enger Verflechtung von Herstellern mit Politiker*innen und Zulassungsstellen und Gesundheitsbehörden gab. Umso wichtiger ist es, dass jetzt möglichst viele von uns Strafanzeigen stellen (link), gerne auch hundert verschiedene Personen zum gleichen Sachverhalt bei der gleichen Staatsanwaltschaft. Das verleiht der Sache Nachdruck.
Was ist alles nicht ordentlich gelaufen (unvollständige Aufzählung, weitere siehe Strafantragsanlagen):
- Zulassungsstudien wurden nicht ordentlich durchgeführt und nicht unabhängig geprüft
- Es wurden als solches undeklarierte Menschenversuche durchgeführt: Risikogruppen, an denen die Impfstoffe bekannterweise zuerst verimpft werden sollten, d.h. Menschen über 60 Jahre und schwer Vorerkrankte waren – was viele nicht wissen- von den Zulassungsstudien ausgeschlossen. Die Anwendung der Geninjektionen war in der Folge ein völlig unkontrollierter und genetisch verändernder Menschenversuch, zu dem weder anständig aufgeklärt noch eine angemessene Begleitforschung durchgeführt wurde und zu dem vielfach genötigt wurde und die Zustimmung nicht wirklich freiwillig erteilt wurde, wie es nach dem Nürnberger Kodex nötig gewesen wäre, sondern nur durch die Androhung von Sanktionen erwirkt wurde – Ausschluss von der Teilhabe, Ausschluss vom Beruf, Ausschluss von Bildungsangeboten, Androhung von Isolationsmaßnahmen, Androhung von gesellschaftlicher Ächtung, etc.
- Bei den Zulassungsstudien wurden nachweislich Nebenwirkungshäufigkeiten und Risikohinweise verschwiegen und Daten manipuliert. Schon allein deswegen hätte nach deren Bekanntwerden (BMJ, Thacker, 8.11.21) , die bedingten Zulassungen sofort widerrufen werden müssen.
- Den Impfungen wurden vom Hersteller Eigenschaften und Wirkungsweisen zugeschrieben (95% wirksam, schützt vor Ansteckung), die sie nie hatten. Bereits am 1.7. 21 wurde die Impfwirksamkeit mit < 1% von unabhängigen Wissenschaftlern errechnet. Spätestens dann hätten die „Impfstoffe“ nach dem AMG vom Markt genommen werden müssen.
- Die Nutzen-Risiken-Analysen der Zulassungsstudie wurde von EMA und PEI nicht sorgfältig gemacht, diese hätten nach medizinischen Standards nie auch nur bedingt zugelassen werden dürfen.
- In der Folge wurden sogenannte Impfstudien zur Wirksamkeit wurden nicht sorgfältig gemacht, v.a. Impfnebenwirkungen und Todesfälle wurden nicht angemessen untersucht (Soennichsen 26.7. 22). Dieser Qualitätsmangel der Studien hätte dem PEI, der EMA und dem Gesundheitsminister auffallen müssen.
- Trotz vorgelegter NEGATIVER unabhängiger nutzen-Risikobewertungen durch Soennichsen (26.7.22) und Doshi/Fraiman (1.8. 22) wurde die bedingten Zulassungen nicht widerrufen und damit mit staatlicher Förderung Menschenleben unnötig gefährdet oder vernichtet
- Obwohl bekannt ist, dass Kinder und Jugendliche keinerlei Sterbensrisiken mit Covid-19 haben und die Impfungen NICHT die Ansteckung anderer verhindert, hats die Stiko Impfempfehlungen für Kinder und Jugendliche und dann auch noch für Schwangere ausgesprochen, die deren Leib und Leben weit mehr gefährden, als sie nutzen.
- Gut begründeten Hinweisen von Wissenschaftlern auf häufige Verunreinigungen der Chargen wurde seitens des PEI einfach nicht nachgegangen. Auch dies hätte zu einem sofortigen Rückruf aller Chargen führen müssen. In Japan führte das zu einem Zulassungsstopp!
- Nirgendwo fanden Kontrollen auf die Konzentration der mRNA in den Chargen statt.
- Nirgendwo wurde systematisch untersucht, zu wieviel Spike-Eiweissbildung die „Impfung“ tatsächlich bei welchen Altersgruppen und Vorerkrankungen führte
- Qualitäts- und Chargenkontrolle wurden vom PEI nicht durchgeführt
- Bereits in der Zulassungsstudie von Pfizer erkennbaren Risikohinweisen wie der Anstieg der plötzlichen Herztodesfälle (4:1) und die vielen Nebenwirkungsmeldungen nicht berücksichtigt (262 schwere NW bereits damals bei 22000 Geimpften).
- Auch sonstigen Häufungen von Todesfällen, Herzinfarkten, Schlaganfällen u.v.a. die von Rettungsdiensten, aus Altenheimen, und von neurologischen und cardiologischen Stationen berichtet wurden (DIVI), wurden vom PEI; RKI und der Stiko nicht nachgegangen. Auch der Gesundheitsminister hat sich blind und unwissend gestellt und die Bevölkerung fahrlässig weiter unkalkulierbaren und sehr hohen Risiken ausgesetzt.
- Die Untersuchung des israelischen Gesundheitsministeriums 21-30 Tage nach Boosterung vo, 10.2. 22 wurde ignoriert, die dort 25 % Verschlimmerung bei Depressiven, Ängstlichen und Autoimmunpatienten feststellte sowie 4,5 % neurologische Neuerkrankungen. Hochgerechnet auf Deutschland sind das 3 Millionen neurologischer Neuerkrankungen. Dies wurde am 26.1. 22 gestützt durch die Meldungen des amerikanischen Militärs, dass dort die Neurologischen Erkrankungen um den Faktor 11 gestiegen seien bei jüngeren Menschen. Auch dies hätte zur sofortigen Marktrücknahme führen müssen.
- Gefährliche medizinische Stoffe wurden mit fortwährend falschen Versprechen zur Sicherheit und Wirksamkeit in Verkehr gebracht, obwohl das Gegenteil bereits erwiesen war
- Menschen wurden von sozialer Teilhabe ausgegrenzt, wenn sie ungeimpft waren, obwohl die Impfung nachweislich bekannt seit Juli 2021 andere nicht vor Ansteckung schützt und Geimpfte genauso Überträger sein können wie ungeimpfte-
- die seit 4/2021 ständig steigende Übersterblichkeit wurde fortgesetzt ignoriert und weder vom PEI, noch RKI und Stiko oder Gesundheitsminister als Risikosignal gewertet. Bei der Schweinegrippenimpfung wurde die Impfung vom Markt genommen nach dem 50 Verdachts-Todesfall, hier wird wider besseres Wissen und menschenverachtend weitergeimmpft. Bereits im Febr 2021 lagen der CDC 187 Verdachts-Impf-Todesfälle vor..
- die genetisch verändernden Spritzen wurden nicht vom Markt genommen, obwohl deren versprochene Wirkung nachweislich nie eingehalten wurde und bei Delta nur marginal war und bei Omikron gar nicht mehr vorhanden und dies nach AMG zur Zulassungsentziehung hätte führen müssen.
- Die bedingte Zulassung wurde nicht zurückgenommen, obwohl ´diese nur berechtigt ist, wenn es keine medikamentöse Behandlung gäbe und es weltweit bereits einige Medikamente gibt, mit denen Covid-19 gut erprobt behandelbar war und ist
- Die unübersehbare extreme Übersterblichkeit seit 4/ 2021 wurde nicht sauber analysiert und die Bevölkerung über die Kausalzusammenhänge getäuscht. Die wahrscheinlichste und größte Ursache dafür, nämlich die „Impfungen“ wurde der Bevölkerung verschwiegen
- Daten zu Nebenwirkungsverdächten wurden im großen Stil vertuscht und teilweise sogar vom PEI und RKI verfälscht
Weil die Einflussnahme von Lobbyisten und politischer Druck unseren Gesundheitsbehörden wichtiger waren als die Gesundheit der Bevölkerung und weil die Behörden ihre Aufgaben nicht fachgerecht durchgeführt haben, medizinische Standards ohne Not ausgehebelt wurden und Minister wie auch andere gelogen und mit Falschbehauptungen die Bevölkerung getäuscht haben sind über 100.000 Menschen allein in Deutschland verfrüht gestorben.
Strukturelle Veränderung ist nötig und der Lobbyismus muss zurückgedrängt werden: Der ÄBVHE fordert
- Impfstopp sofort, da die Bevölkerung gefährdet ist
- Lückenlose Aufklärung und ggf. strafrechtliche Verfolgung, wie es zur bedingten EMA Zulassung kommen konnte, obwohl bereits in den Zulassungsstudien mehr Schaden als Nutzen erkennbar war.
- Annullierung sämtlicher Impfstoff- Verträge mit Pfizer, da diese wegen der Haftungsausschlüsse für den Hersteller "sittenwidrig" sind und unter Vorspiegelung falscher Tatsachen und auf Grund manipulierter Zulassungs- Daten mit Verschweigen relevanter Risikohinweise geschlossen wurden
- Entlassung des Gesundheitsministers wie auch der Verantwortlichen beim Paul-Ehrlich-Institut, RKI und Stiko, die klar erkennbare Risikohinweise mehrfach gedeckt, verschwiegen und teilweise sogar verfälscht haben.
- Neubesetzung der Gesundheitsbehörden PEI; RKI und Stiko sowie des Gesundheitsministeriums mit Lobbyismus-freien fachkompetenten und plural ausgebildeten Experten, die sich zudem plural beraten lassen müssen.
- Verbot der Mitarbeit in Leitliniengremien für Professoren mit Interessenkonflikten oder mit Lobbyismuszusammenhang.
- Verbot der Mitarbeit in Regierungsberatergremien von Personen mit Lobbyismuszusammenhang.
- Unabhängige Überprüfung aller Zulassungsstudien für Impfungen und Arzeimittel auch rückwirkend von Personen ohne Lobbyismuszusammenhang.
- Aufhebung der Immunität aller Mitglieder des Bundestags, die hier mittelbar oder unmittelbar die Bevölkerung getäuscht und in diese gefährlichen "Impfungen" genötigt haben, die nicht vor Ansteckung schützen und zu keinem Zeitpunkt so sicher und wirksam waren. wie diese öffentlich von den Medien und auch vom Gesundheitsministerium angepriesen wurden.
- Rücknahme aller Gesetzesänderungen, die die Arzneimittelsicherheitskontrollen bei diesen "Impfungen" ausgesetzt haben oder aussetzen wollten.
Zusätzlich ist es wichtig, dass möglichst viele Personen Strafanzeigen dazu stellen, auch gerne 100 ähnliche von verschiedenen Personen an die gleiche Staatsanwaltschaft. Das verleiht der Sache Nachdruck und wird nicht unbeachtet bleiben.
Zur Info:
- Strafanzeigen kosten nichts und können mit untenstehenden Muster-Strafanzeigen von Jedem und Jeder selbst bei der zuständigen Staatsanwaltschaft gemacht werden, für das PEI ist das z.B. die Staatsanwaltschaft Darmstadt.
- Strafanzeigen sollten möglichst gut substantiiert sein, d.h. man sollte möglichst alle hier angehängten Anhängen mit versenden sofern man darauf im Text Bezug nimmt.
- Wichtig ist, dass man dabei keine Falschaussagen macht und keine Beleidigungen von sich gibt, denn das wäre selbst wiederum strafwürdig.
- Es ist immer effektiver, die hier eingestellten Musterstrafanzeigen individualisiert zu verwenden, aber nicht zwingen erforderlich.
- Bitte mailen Sie unserer Geschäftsstelle, wenn Sie Strafanzeige gestellt haben. Wir arbeiten mit Anwälten zusammen, die uns und evtl. auch Sie weiter unterstützen können, falls das nötig wäre.
geschaeftsstelle@aerzte-hippokratischer-eid.de
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