Covid-19 Impfschäden und auch Todesfälle noch Monate nach einer Impfung möglich -
jeder Verdacht auf Nebenwirkung sollte unbedingt auch gemeldet werden.
Erhöhte Sterberaten bei Geimpften, andauernde Übersterblichkeit und Untätigkeit der Arzneimittel-sicherheitsbehörden trotz vieler Hinweise auf Verunreinigungen lassen zweifeln. Nur die wenigsten Impfärzte melden den Verdacht auf Nebenwirkungen, obwohl sie es müssten.
Die Dunkelziffer der erfassten Nebenwirkungen liegt bei 94%-99%
Das heißt, es wird nur jeder 20. bis 100. Fall gemeldet, so stellten es österreichische und amerikanische Fachleute fest.
Trotzdem bezieht sich der Gesundheitsminister wie auch die Gerichte nur auf die viel zu niedrigen Meldezahlen des PEI oder der EMA und verweigern Impfgeschädigten Kompensationszahlungen, da sie angeblich nur bedauerliche Einzelfälle seien, welches sie hinzunehmen hätten. Dabei ist an vielen Stellen zu erkennen, dass das PEI seiner Aufgabe nicht angemessen nachkommt und nachgekommen ist und zum Beispiel auch die unterschiedliche Gefährlichkeit der Chargen nicht erkennen können will, obwohl diese im IN- und Ausland festgestellt wurden und nichts anderes bedeuten, dass die Impfstoffqualität nicht gleichbleibend ist und daher die Impfstoffe sofort vom Markt genommen werden müssten.
Obwohl das PEI diese Chargennummern gemeldet bekommt, nimmt es keine Zuordnung zu den gemeldeten Nebenwirkungen vor, obwohl dies seine gesetzliche Pflicht ist. Genauso wenig hat das PEI die Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ausgewertet, obwohl es dazu gesetzlich verpflichtet ist.
Es wurden Strafanzeigen wegen dieser Pflichtverletzungen gestellt, die jedoch von der Staatsanwaltschaft nicht verfolgt wurden.
Es stellt sich die Frage: Wird das PEI „von oben“ gedeckt?
Das Paul Ehrlich Institut gaukelt damit eine Impfstoffsicherheitsüberwachung vor, die jedoch seit 3 Jahren mindestens in den genannten Punkten nicht ausübt wird.
Gerade bei diesen neuartigen „Impfstoffen“, die gar nicht vor Ansteckung schützten und auf genmanipulierenden Mechanismen beruhen, wäre eine systematische Nebenwirkungserfassung, Chargenprüfung und Chargennummernzuordnung besonders dringend nötig gewesen, da diese Stoffe vom Hersteller nicht genügend und auch nicht genügend lang erprobt wurden. Diese wurden nur bis ca. 6 Wochen nach der 2. Impfung überwacht. Schon nach der 1. Impfung der 22000 Probanden, die überdurchschnittlich gesund waren und unter 60 Jahren waren, waren 8 Todesfälle innerhalb von nur 6 Wochen nach der 1. Impfung aufgetreten plus 1231 Nebenwirkungen, d.h. 5,6%. Daher hat sich die letztere Personengruppe kein zweites Mal mehr impfen lassen und wurde dann bei der „Zulassungs-studie“ gar nicht mehr erfasst, da Geimpfte erst ab der 2. Impfung berücksichtigt wurden.
Zudem waren zur Zulassung bei der FDA wie auch bei der EMA weder Unbedenklichkeitsstudien zur Krebserzeugung, zur Fruchtschädigung noch zum Nachweis, dass dies ModRNA nicht auf andere übertragen werden kann und dort ggf. Schäden erzeugen kann (Shedding) gemacht worden, obwohl dies sonst bei allen Impf- und Arzneimittelzulassungen normalerweise PFLICHT ist.
Wichtig zum Verständnis: Die EMA war kurz vorher mit der bekannten Pharmalobbyistin Emer Cooke besetzt worden, die seit 1991 viele Jahre für die Pharmahersteller gearbeitet hatte….
Viele Geimpfte bekamen Erkrankungen, die weder zu ihrem Alter noch zu ihrer sonstigen Gesundheit passten
Sie vermuten logischerweise einen Zusammenhang mit der Impfung. Viele erhielten bei ihren Ärzten wissenschaftlich wie auch ethisch unhaltbare Aussagen wie: „Das könne gar nicht sein“, oder „wenn es Monate später aufgetreten ist, kann es kein Impf-schaden sein“, oder „das ist doch alles psychisch/ psychosomatisch“, obwohl die geschilderten Symptome sogar klassisch zu den bekannten Impfnebenwirkungen zählen und auch bekannt ist, dass viele Spike-Eiweiße monatelang produziert werden und daher nebenwirkungsbedingte Erkrankungen erst Monate später auftreten können.
Viele können den eigenen Impfschaden nicht erkennen
Viele plötzlich erkrankte Menschen konnten bislang den Zusammenhang mit den Impfungen für sich selbst nicht erkennen, da sie fest an die Impfungen und auch an deren Sicherheit geglaubt haben. Andere wollen sich nicht eingestehen müssen, dass sie den Falschbehauptungen der Impfpropaganda „wirksam und sicher“ geglaubt hat. Auch dies führt zu einer massiven Untererfassung und zu unzureichenden Meldungen der Nebenwirkungen.
Was tun, wenn man den Verdacht hat, einen Impfschaden erlitten zu haben:
- Sprechen Sie als erstes mit Ihrem Impfarzt darüber und veranlassen Sie diesen, den Verdacht eines Impfschadens zu melden. Die allermeisten Ärzte melden den Verdacht auf das Vorliegen eines Impfschaden NICHT, obwohl sie dazu gesetzlich verpflichtet sind, da sie Haftungsrisiken befürchten, da sie z.B. unzureichend oder nicht persönlich aufgeklärt haben oder keine Zeit haben.
- Sollte ihr Arzt Ihnen den Meldenachweis schuldig bleiben, melden Sie den Verdacht am besten selbst.
- Checken Sie, ob Sie ein erhöhtes Risiko haben, in dem Sie ihre Impfchargennummer vergleichen mit den gefährlicheren Chargennummern, s.o.
Tabuzone „Impfnebenwirkung“ behindert Fortbildungen und Versorgung
Da der Gesundheitsminister und viele Impfärzte die Häufigkeit der Impfnebenwirkungen leugnen trauen sich viele Fortbildungsinstitute nicht, Fortbildungen für Ärzte anzubieten, so dass die meisten auch nicht wissen, welche Behandlungsmethoden es mittlerweile gibt.
Da die Impfnebenwirkungs-Behandlungszentren rar sind und es dort lange Wartezeiten von teilweise über 1 J. gibt, haben sich unabhängige Therapeutenver- mittlungsstellen und Fortbildungsinitiativen gebildet, damit die Patienten nicht allein gelassen sind.
Unbürokratische Therapeutenvermittlungen finden Sie unter:
- www.corona-impfschaden-hilfe.de
- https://www.mwgfd.org/therapeutenvermittlung/
Der Gesundsheitskurier zum Download als PDF: https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/downloads/2024-03-08_PM_Gesundheitskurier.pdf
Der NGWFA Patientenschutzverband fordert
- Sofortige Entlassung des Bundesgesundheits-ministers und Aufhebung seiner Immunität wie auch die von Jens Spahn wegen fortgesetzter Falschbehauptungen und damit Irreführung der Bevölkerung zu den Covid-19-Impfungen
- die sofortige Neubesetzung des PEI, des RKI wie auch der StIKo mit unabhängigen fachkompeten-ten Personen ohne Pharmazusammenhänge
- Unabhängigkeit der Gesundheitsbehörden vom BMG, denn diese sollten der Wissenschaft, Wahrheit und der Sicherheit der Bevölkerung dienen und nicht den politischen oder Lobby-Interessen.
- Rechtliche Aufarbeitung der Versäumnisse, Falschbehauptungen, Fahrlässigkeit und Schlechtleistungen des PEI, wie auch des RKI, der StIKo und des BMG im Rahmen der Impfstoffbewerbung und -Kontrolle.
Wie können Sie helfen, ein heilsameres, sichereres und patientenorientierteres Gesundheitswesen umzusetzen:
Tragen Sie sich bitte ein auf der Webseite des Ärzteverb. Hippokratischer Eid, damit Sie Informationen zu deren Mitmachaktionen wie Peti-tionen, Kampagnen und offenen Briefen für ein besseres Gesundheitswesen erhalten können: https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/mitmach-aktionen/informationen-zu-den-aktionen-erhalten/
V.i.S.d.P.: ngwfa e.V., Dr. Sonja Reitz, Geschäftsführerin, Von-Suppe-Str. 37a, 22145 Hamburg, info@natuerlichgesundwerdenfueralle.org
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