Von Susanne Ausic, erschienen am 21. November 2022
Knötchen in der Lunge, erhöhte Keimbelastung, toxische Inhaltsstoffe. Es steht nicht gut um die Maskenpflicht, die laut Medizinern ohnehin keinen 100-prozentigen Schutz biete und mehr schade als nütze. Höchste Zeit, dass die durch Politik und Justiz kriminalisierten Ärzte rehabilitiert werden, findet der Ärzteverband Hippokratischer Eid.
Die Isolationspflicht nach einem positiven Corona-Test ist in manchen Bundesländern schon Geschichte. Dem folgt nun ein verstärktes Tauziehen um die Aufhebung der Maskenpflicht. Schon in der Vergangenheit wurde diese nicht nur infrage gestellt, sondern gezielt vor der gesundheitsschädigenden Wirkung von Masken gewarnt.
Der Ärzteverband Hippokratischer Eid geht in der Diskussion um die Maskenpflicht noch einen Schritt weiter. Er fordert eine „General-Amnestie für alle wegen Masken- oder Impfunfähigkeitsattesten verfolgten Ärzten“. Nach der ärztlichen Muster-Berufsordnung seien alle Ärzte verpflichtet, für sie erkennbaren Schaden vom Patienten fernzuhalten. Zu Unrecht würden Ärzte als Kriminelle behandelt werden.