Eine ganz gezielt geplante Schockstrategie der Regierung sollte die Bevölkerung in Impfungen treiben und gefügig machen, so zeigen es authentifizierte Papiere aus dem Innenministerium aus März 2020, obwohl es in der Pandemiegesetzgebung von 2013 verankert ist, dass vor allem Ruhe und Besonnenheit wichtig sind.
Auch eine WHO-Studie aus 2019 - also vor Corona- zeigte, dass nicht-pharmazeutische Interventionen wie Lockdownmaßnahmen und social distancing, Ausgangssperren und Reisebeschränkungen auf das Ausbreitungsgeschehen eines aerosolübertragenen Virus (dort: Influenza-)Virus keinen signifikanten Effekt zeigte:
https://www.heise.de/tp/features/COVID-19-WHO-Studie-findet-kaum-Belege-fuer-die-Wirksamkeit-von-Eindaemmungsmassnahmen-4706446.html.
Trotzdem ließ die Regierung einen Lockdown planen und eine perfide Angststrategie zur Förderung der „Impfmotivation“ und hat damit sowohl der Wirtschaft wie auch den Menschen geschadet s.u.
Der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid, ÄBVHE, der sich evidenzbasierter Medizin und medizinischer Ethik verpflichtet hat, stellt Fragen zum bereits damals fragwürdigen Verhalten der Regierung und fordert eine Untersuchungskommission, die die Verantwortlichen zur Rechenschaft zieht:
- Warum hat der deutsche Staat von Anfang an gezielt Angst geschürt, obwohl Angst unsere stärkste Waffe gegen Viruserkrankungen - unser Immunsystem – schwächt, anstatt Möglichkeiten zu verbreiten, wie das Immunsystem von jedem selbst gestärkt werden kann? Dazu wurde die Regierung von vielen Seiten informiert- es wurde IGNORIERT.
Möglicher Hintergrund: Wenn es Behandlungen gegen Covid-19 bereits damals gab, hätten NIE die bedingten Zulassungen erteilt werden dürfen, sondern ein ordentliches Zulassungsverfahren abgewartet werden müssen.
Dann hätten diese unerforschten Gentherapien KEINE CHANCE mehr auf Vermarktung als „Impfungen“ mit einer bedingten Zulassung gehabt. Bereits so ging es nicht mit rechten Dingen zu, da die bedingte Zulassung nur mit maximalem IGNORIEREN der vielen Drop-Outs, Todesfälle und der viel zu vielen Nebenwirkungen bei den viel zu kurz laufenden Studien und nur durch Ausser-Kraft-Setzen und IGNORIEREN wichtigster Parameter zur Arzneimittelsicherheit erteilt wurde:
- das Fehlen eines korrekten Wirkungsnachweises
- das Fehlen der Unbedenklichkeitsstudien für Fruchtbarkeitsschädigungen und Krebserzeugung
- das Fehlen von korrekten Dosis-Wirkungsnachweisen
- das Fehlen von abgeschlossener Phase III, in der man wenigstens mittelfristige Impfschäden ggf. hätte erkennen können, die leider jetzt zu einer extremen Übersterblichkeit in der Bevölkerung geführt haben
- das Fehlen von Chargenkontrollen, dass z.B. die maximale Partikelgröße eingehalten würde.
- Wieso wurde der Lockdown verhängt, obwohl vorher klar war, dass er nichts bringt (s.o.)?
- Warum wurde der Lockdown nicht sofort beendet, als Studien bereits im März und April 2020 zeigten, dass das Virus weder so ansteckend ist noch so gefährlich ist? Warum wurden diese „Entlastungsstudien“ von den „Experten“ ignoriert und der Bevölkerung verschwiegen?
Eine repräsentative Analyse aus Österreich zeigte z.B. lt. Pressekonferenz vom 10.4. 2020, dass nur 40% der PCR positiven Personen Symptome bekommen hatten und daher klar war, dass eine gewisse Grundimmunisierung in der Bevölkerung bereits damals bestand. Weiterhin zeigte diese Studie, dass diese „Pandemie“ sehr wahrscheinlich nicht auch nur halb so gefährlich ist, wie sie dargestellt wurde, da von den symptomatischen Patienten nur ein sehr geringer Anteil ins Krankenhaus gehen mussten und unter 1% der symptomatischen Patienten verstarb https://www.corona-studie.at/. Dasselbe zeigten auch spätere Erfahrungen der Firma Tönnies im Juli 2020, wo von 1500 PCR positiv getesteten Infizierten niemand starb.
- Anstatt dem „Fehlalarm Papier“ von Stefan Kohn aus dem Bundesinnenministerium vom Mai 2020 inhaltlich nachzugehen, welches bereits damals benannte, dass nichts vom Handeln der Regierung der tatsächlichen Situation angemessen war, wurde die Schockstrategie auf vollen Touren - wie im Schockpapier des BMI angewiesen - durchgezogen und Stefan Kohn als Autor – wie viele andere, die sich gegen die Regierungslinie stellten- diffamiert. Eine ausgesprochen undemokratische und unwissenschaftliche Vorgehensweise.
Die insgesamt sehr überschaubaren Sterbezahlen der Frühjahrswelle 2020 sowie die nicht vorhandene Übersterblichkeit in 2020 insgesamt bestätigten alle, die die Maßnahmen als völlig überzogen benannten.
- Warum wurden wichtige Basisuntersuchungen vom der staatseigenen Gesundheitsinstitution RKI über Kontaminationswege und Ansteckungsintensität von Anfang an einfach unterlassen, die der Bevölkerung schon sehr viel Angst hätten nehmen können?
- Warum wurde immer und immer wieder behauptet, dass die Impfung vor Ansteckung schützen würden, obwohl es dazu keinerlei Studien der Hersteller gab?
- Warum hat die Regierung hochexperimentelle Gentherapien, die nur durch eine Definitionsänderung „Impfung“ genannt werden dürfen, als alternativlos und als „einzigen Ausweg aus der Pandemie“ dargestellt, obwohl durch diese Infektion– wie früh erkennbar war und was auch die „Panikstrategen“ wussten- vor allem Hochbetagte und Vorerkrankte gefährdet waren und für die es bereits damals weitaus sicherere Schutzmaßnahmen gegeben hätte als Lockdown und menschenexperimentelle „Impfungen“.
- Warum hat sie alle Hinweise auf sehr viel sichereren Schutz für die Risikogruppen als durch die Gen-experimentellen Injektionen, zu denen es KEINERLEI Datenlage gerade für die Risikogruppen gab, durch Ausgleich von dort oft vorhandenen Mangelerscheinungen z.B. an Vit. D, Vit. B12, Zink, Vit. B-Komplex, Folsäure, Eiweißbaustoffe u.a. ignoriert? Mehrere Briefe von Professoren und Bürgerinitiativen wurden IGNORIERT.
- Warum hat die Regierung Experten damit beauftragt, die Bevölkerung gezielt mit Angst und Schock zu manipulieren und ihre tiefsten Besorgnisse um Angehörige schamlos zu benutzen und deren Immunsystem damit sogar noch maximal zu beschädigen, obwohl dies als Körperverletzung einzustufen ist?
- Warum sollten sogar Kinder und Jugendliche dem Gentherapie-Risiko ausgesetzt werden, um angeblich ihre Großeltern nicht anzustecken und damit evtl. für deren Tod verantwortlich sein, wenn diese Gentherapien nicht vor Ansteckung schützen und Kinder/Jugendliche selbst kein nennenswertes Covid-19 Risiko haben?
- Jeder weiß, dass Angst krank machen und das Immunsystem stark schwächen kann. Insbesondere die Abwehr gegen Viren und Bakterien wird dadurch geschwächt, aber auch Herzkrankheiten, Krebs und Osteoporose werden durch Angst begünstigt.
- Nicht alle wissen, aber es ist Fakt; man kann mit Angst und Schock auch Massenhypnosen einleiten- ganz besonders, wenn aus allen Medien gleichgeschaltet die gleichen Botschaften 24 Std / Tag zu hören ist.
Der ÄBVHE stellt die Frage: Sollte die Bevölkerung etwa genau durch eine solche gezielte Massenhypnose in die genetisch manipulierenden „Impfungen“ getrieben werden?
- Warum haben die Regierung, das PEI, das RKI, die StIKo, d.h. die „Experten“ die Bevölkerung über den hochexperimentellen Charakter dieser „Impfungen“ und die vielen Todesfälle und Nebenwirkungen bereits bei den Zulassungsstudien nicht aufgeklärt? Dies, obwohl eine vollständige Aufklärung auch über die Risiken vor jeder Impfung an Gesunden PFLICHT ist und noch viel mehr bei GENTHERAPIEN und bei MENSCHENEXPERIMENTEN, die hier millionenfach durchgeführt wurden.
- Warum hat die Regierung und deren hochbezahlte „Spezialisten“ und “Experten“ nicht darüber aufgeklärt, dass diese neuartige Methodik GAR NICHT an über 60-Jährigen und Vorerkrankten getestet waren, obwohl diese an dieser Personengruppe als erstes angewendet werden sollten. Dies bedeutet, dass es sich hier um ein absolut unkontrolliertes und lebensgefährliches Menschenexperiment handelte, welches die Regierung der Bevölkerung zugemutet hat und bei dem Zigtausende Ärzte einfach mitgemacht haben. Damit haben diese gegen den Nürnberger Kodex, das Genfer Gelöbnis und sämtliche Vorgaben zu Impfungen im Allgemeinen verstoßen, das ganze noch „garniert“ mit Drohungen, Nötigungen und Falschbehauptungen….
- Dem ÄBVHE stellt sich die Frage: Wurde hier etwa Körperverletzung millionenfach billigend in Kauf genommen, nur um ja genetisch verändernde „Impfungen“ zigmillionenfach in Deutschland verkaufen zu können?
Die Architekten der Angst, Manipulation und Massenhypnose:
Aus dem großteils geschwärzten Dokument, welches die Email-Korrespondenz der sog. Experten umfasst, ergibt sich, dass folgende Mitarbeiter laufend informiert und ggf. bei der Erstellung des Angstpapiers direkt involviert waren:
Vom RKI: Lothar Wieler
Vom Bundesinnenministerium:
Markus Kerber, Anja Heugel, Hanna Katharina Müller, Thomas Binder,
Folgende Professoren waren eingebunden, wobei das Gericht nicht offenlegt, wer für welches Kapitel des Angstpapiers verantwortlich war:
Prof. Dr. Boris Augurzky, RWI—Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
Prof. Dr. Dr.h.c. Christoph M.Schmidt, RWI—Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
Roland Döhrn, RWI —Leibniz-Institut
für Wirtschaftsforschung
Dr. Hubertus Bardt, Inst. der Wirtschaft Köln
Prof. Dr. Michael Hüther, Inst. D. Wirtschaft Köln,
Dr. Maximilian Mayer, The University of Nottingham China (UNNC)
Prof. Dr. Heinz Bude, Uni Kassel
Otto Kölbl, Universität Lausanne
Es fehlten dort- und das wiegt sehr schwer:
Epidemiologen, Neuropsychoimmuno-logen, Immunologen, Naturheilärzte und Homöopathen als Spezialisten für das Immunsystem und schwierige Krankheiten, Pulmonologen,
Spezialisten für Gentherapien, Hausärzte, Gerontologen, da vor allem Ältere betroffen waren, Kinderärzte, Psychotherapeuten und Soziologen.
Warum wollte man deren Gesundheits-Wissen nicht nutzen?
FAZIT:
Diese Angst- und Schockerzeugungsstrategie der Regierung war von Anfang an nicht durch die Virus-“Pandemie“ begründbar und das war den Autoren damals auch klar.
Die Gefährlichkeit dieser Viruserkrankung war bereits durch die österreichische Studie wie auch durch Prof. Ioannidis relativiert worden auf das Ausmaß einer lediglich mittelschweren Grippewelle. Warum wurde das Virus also zum Killervirus aufgebauscht?
Die Tatsache, dass keine Epidemiologen, Neuropsychoimmunologen, Immunologen, Soziologen, Naturheilärzte, Homöopathen, Gerontologen, Spezialisten für Gentherapien oder Pulmonologen beigezogen wurden, lässt vermuten, dass es nie um die Gesundheit der Bevölkerung gegangen ist.
Rückblick auf Mitte März 2020:
In den Medien und den Köpfen maßgeblicher Politiker schwirrte die Angst vor einem "neuartigen Virus" – SARS CoV2 – herum. Handelt es sich wirklich um das neue, todbringende Killervirus oder lediglich um eine neue, für die meisten Menschen harmlose Variante von Coronaviren?
Anfang März 2020 ließ Christian Drosten noch selbst verlautbaren, es gäbe keinen Grund zur Panik und die Krankheit wäre für die meisten Menschen wie eine Erkältung.
Anfang April kamen dann die ersten Studien aus Österreich, die zeigten, dass bereits 60% der Bevöl-kerung kreuzimmun waren und das Virus auch nicht so gefährlich war, wie zunächst gemutmaßt worden war.
Retrospektiv wissen wir, dass das durchschnittliche Alter der Menschen (in Deutschland), die "an oder mit" dem sog. Coronavirus gestorben sind, bei 84 Jahren lag fast 2 Jahre über der durchschnittlichen Lebenserwartung für das Vorjahr in Deutschland.
Mehr lesen:
Das Manipulation gutheißende Angst- und Schockpapier der „Experten“ der Regierung: „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen"
ist als ein vertrauliches und nur für den Dienstgebrauch eingestuften Strategiepapier des BMI, welches vor Ausrufen des ersten Lockdowns (23.03.2020) von sog. externen Experten unter Leitung des ehemaligen BMI-Staatssekretärs Markus Kerber erarbeitet wurde. Darin ist nachzulesen:
"Wir müssen wegkommen von einer Kommunikation, die auf die Fallsterblichkeitsrate zentriert ist. Bei einer prozentual unerheblich klingenden Fallsterblichkeits-rate, die vor allem die Älteren betrifft, …"
Den Autoren des Strategiepapiers und den involvierten Mitarbeitern von BMI und RKI war also klar, dass es sich hochwahrscheinlich um eine Krankheit mit der Letalität einer saisonalen Grippe handeln würde.
Gleichwohl wurden von Beginn an auch repressive Maßnahmen und Grundrechtseinschränkungen eingeplant und als Zielvorgabe gegeben. In Modellrechnungen wurde von der von Herrn Kerber ins Leben gerufenen ad-hoc-Forschungsgruppe so lange "herumkalibriert" (dessen eigene Bezeichnung in einer email), bis eine Mortalität von 1,2 % dabei herauskommt.
Evidenzbefreit und offenkundig nur mit der Glaskugel auf dem Tisch, kam die sog. Expertengruppe in dem Strategiepapier zu der Erkenntnis, dass es auch Langzeitfolgeschäden für die milden Verläufe gibt, ohne dass dazu Studien vorlagen. : „jederzeit Rückfälle, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen“, Diese Risiken werden „ständig wie ein Damoklesschwert über denjenigen schweben, die einmal infiziert waren.“
Mit einer noch perfideren Schockstrategie wurden sogar Kinder von dieser Expertengruppe zu Opfern psychologischer Kriegsführung gemacht:
Sinngemäß aus dem größtenteils für die Öffentlichkeit geschwärzten email Korrespondenz zum Papier von Mitte 2020:
Es soll eine gezielte Schockwirkung erzeugt werden, um die Bevölkerung folgsam und gefügig gegenüber Maßnahmen seitens des Staates zu machen; Maßnahmen, die geeignet sind, eine Massenhypnose zu erzeugen, vgl. Email "Angst- und Folgebereitschaft"(Anm. der Verfasserin jeweils unterstrichen). Dafür sollten mögliche Auswirkungen einer Durchseuchung – ohne gesicherte Tatsachengrundlage auf die menschliche Gesellschaft in allen Medien massiv dargestellt werden, wie z.B.
- dass Menschen massenweise vom Erstickungstod bedroht sind und Schwerkranke von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber (wegen angeblicher Überfüllung) abgewiesen, und dann qualvoll zu Hause sterben und Angehörige das Ersticken hilflos mitansehen müssen. Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst…
2. Obwohl mit höchster Wahrscheinlichkeit den Autoren des Schockpapiers klar war, dass Kinder kaum unter Covid-19 leiden würden, sollte medial immer wieder dargestellt werden, dass Kinder sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z. B. bei den Nachbarskindern und dann ihre Eltern und Großeltern anstecken und damit potentiell töten würden. Sie sollten gezielt Schuldgefühle entwickeln, auch wenn sie z. B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen. Schuld am Tod von Eltern oder Großeltern zu sein ist das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.
3. dass Menschen gezielt in Angst über mögliche Folgeschäden einer Covid-19 Infektion auf für sonst Gesunde und bei milden Verläufen versetzt werden sollten, obwohl über die mittelfristigen und Langzeitfolgen noch gar nichts bekannt war.
4. Es sollte gezielt dargestellt werden, dass selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf jederzeit Rückfälle erleben könnten, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen, obwohl dazu keinerlei Daten vorlagen.
5. Ebenso sollte massive Angst verbreitet werden vor möglichen Folgeerkrankungen wie z.B. Müdigkeit oder reduzierte Lungenkapazität, um die Akzeptanz für die Lockdown-Maßnahmen herzustellen und die Bevölkerung durch Angst besser steuern zu können.
Eine gezielte Schockstrategie wurde mithin als Angriff auf die seelische und körperliche Integrität der in Deutschland lebenden Bevölkerung (= Gesundheits- und Körperverletzung) nicht nur zum Ziel proklamiert sondern - typisch Deutsch – „auftragsgemäß“ und perfektionistisch auch durchgezogen. Warum?
Wäre es um evidenzbasierte Medizin und Beherrschung einer (angeblich oder tatsächlich) existierenden Gefahrenlage, hätte man verschiedene Mediziner, die sich mit Immunsystem und Risikogruppen auskennen und Epidemiologen mit ins Boot geholt und laufend Aktionen und Lage evaluiert. Spätestens mit der Studie aus Österreich am 10.4. 2020 und nochmals nach dem Bekanntwerden des sog. Fehlalarm-Papiers aus dem BMI von Mai 2020 herausgegeben von Stephan Kohn, hätten sämtliche Maßnahmen aufgehoben werden müssen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt ist von vorsätzlichem Handeln der Beteiligten auszugehen.
Bemerkenswerter Weise setzte sich die sog. externe Expertengruppe nur aus Menschen zusammen, die aus dem Bereich Wirtschaft und Politik kamen. Es fehlten Epidemiologen, Neuropsychoimmunologen, Naturheilärzte und Homöopathen als Spezialisten für das Immunsystem und schwierige Krankheiten, Pulmonologen,
Spezialisten für Gentherapien, Hausärzte, Gerontologen, da vor allem Ältere betroffen waren, Kinderärzte, Psychotherapeuten, Soziologen. Warum wollte man deren Gesundheits-Wissen nicht nutzen?
Der ärztliche Berufsverband stellt daher die Frage, ob mit dem Schockstrategiepapier und der darauf folgenden 1:1 Umsetzung eine wirtschaftliche und politische Agenda umgesetzt werden sollte oder ging es lediglich um die wirtschaftlichen Interessen der Pharma-Lobby, die sich bereits mit Impfpatenten in Stellung gebracht hatte?
Die extrem enge Verflechtung der Pharmahersteller mit dem Gesundheitsministerium (Spahn, Lauterbach) wie auch mit den Zulassungsbehörden FDA (Fauci) und EMA (Cooke), dem PEI (Cichutek und andere) und dem RKI (Wieler) sowie der StIKO sind nicht mehr zu übersehen und gefährden die Bevölkerung, so die Sprecherin des Verbandes.
Die Bevölkerung hat das Nachsehen bzw. muss leiden: 5-7 Millionen schwere Nebenwirkungen sind nach systematischen Erhebungen wahrscheinlicher als „nur“ 2 Mio.
Die Propaganda und Panikmache hat beängstigende Auswirkungen für die Menschen. Über 70 Millionen Menschen haben sich mindestens 2x impfen lassen in Deutschland (ca. 80%). Das Desaster ist gewaltig:
- Fast 1,3 Millionen Krankschreibungen wegen schwerer „Impf“-nebenwirkungen
- Über 12000 unerklärte überzählige Todesfälle von Menschen unter 60 Jahren von 1.1. 21 bis 31.12.2022
- Über 100.000 unerklärte überzählige Todesfälle von Menschen ü.60 Jahre von 1.1. 21 bis 31.12.2022, davon weit mehr als die Hälfte nur durch SARS-CoV-2-Genfähren-Injektionen erklärbar, da es 2020 COVID-19 und Lockdown-Maßnahmen bereits gab und erst durch die SARS-CoV-2-Injektionen ab 06/2021 die überzähligen Todesfälle stark angestiegen sind
- 4,5% neurologische Neuerkrankungen allein nach den 1. Boosterungen (Untersuchung des israelischen Gesundheitsministeriums vom 10.2. 22 21-30 Tage nach Boosterung [Reported Adverse Events After Receiving Pfizer's Third (Booster) Dose of the Vaccine for COVID-19 | Ministry of Health (www.gov.il)], umgerechnet für Deutschland wären das ca. 3,15 Millionen neurologische Neuerkrankungen
- 3% schwere Herzreaktionen, (Troponinerhöhungen), die in der Baseler Studie nachgewiesen wurden= 2,1 Millionen neue Herzerkrankungen; https://t.me/transparenztest/246
- 11-15 % weniger Geburten exakt 9 Monate nach Impfbeginn der gebärfähigen Jahrgänge.
- Zunahme von Turbo-Krebsen bei jüngeren Frauen (https://schweizerzeitung.ch/dr-med-ute-krueger-turbokrebs-durch-corona-impfung/)
- Zunahme von Hodentumoren bei Männern
- Zunahme von Leukämien und wiederkehrenden Krebserkrankungen allgemein
- In 25 % der Fälle Verschlimmerung bei Menschen mit Depressionen, Ängsten oder Autoimmunerkrankungen
Das volle Ausmaß der Katastrophe wird nur in einer systematischen Datenerfassung erkennbar, da es beim PEI und bei der EMA bekannterweise ein extremes „underreporting“ gibt, d.h. eine hohe Dunkelziffer von einem Faktor 95-100 gibt. Die Daten der kassenärztlichen Abrechnungsstellen (ausgewertet 12.12. 22 von Tom Lausen) zeigen sehr ähnlich erschreckenden Erhöhungen vieler schwerer Erkrankungen wie in Amerika die Abrechnungsdaten des US-Militärs vom 26.1. 2022. Dabei waren die stationär behandelten Notfälle und Todesfälle dabei gar nicht erfasst. Allein für die neurologischen Erkrankungen zeigte sich in Amerika bei vormals gesunden jungen Personen eine Steigerung um 1000 % d.h. eine 11fache Erhöhung. Diese extremen Zahlen von schweren Nebenwirkungen erklären auch die hohen Gesundheitskosten und natürlich auch die Überlastungen der Kliniken in diesem Winter.
Sicher ist, dass ohne die so induzierte Massenhypnose und ohne die Nötigungen zu den „Impfungen“, die niemals sicher oder so wirksam wie versprochen waren, die Zahl der Teilneh-mer an diesem Millionen-Menschen-Genexperiment nur ein Bruchteil von heute gewesen wäre.
Der ÄBVHE fordert daher
- Die rückhaltlose Offenlegung aller Unterlagen, die die hier vorgetragen Fragen beantworten, um dann die Verantwortlichen je nach Beteiligung einschließlich der Auftraggeber zur Verantwortung zu ziehen.
- die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses, auch um die Verstrickungen von Politik und Pharmaindustrie und die nicht nachvollziehbaren Zulassung von nicht zulassungsfähigen Gentherapien aufzuklären- die mit falschen Wirkungszusagen unters Volk gebracht wurden.
- Gerichtliche Aufarbeitung der Gesetzes-Verstöße und Heranziehung der Verantwortlichen.
- Die sofortige Entlassung der für die Zulassung und Empfehlung dieser „Impfstoffe“ Verantwortlichen bei EMA, PEI, StIKo, und RKI, sowie des verantwortlichen Gesundheitsministers.
- Eine internationale Untersuchungskommission, die die globalen Manipulationen, sowie unterlassene Risikosignal-Weitergaben und falschen Versprechungen durch die verantwortlichen Institutionen aufarbeitet, die Krankheit und Tod unzähliger Menschen verursacht haben.
- Harte Freiheitsstrafen für schuldig Verurteilte, denn Geldstrafen werden hier- wenn es um Milliardengewinne geht- einfach „weggelächelt“.
- Das sofortige Verbot dieser Gentherapien, die nur durch eine Definitionsänderung durch die WHO als Impfstoffe zugelassen werden konnten und die die Sicherheitskriterien, die nach bisherigen Gesetzen an Gen-Therapie angelegt werden, zu keinem Zeitpunkt erfüllt haben.
- Rücknahme der Umdefinition des Impfbegriffes, so dass nicht weiter Gentherapien so genannt werden dürfen.
- Die Einstufung dieser Substanzen als Gentherapien.
- Die Aufhebung aller Änderungen des Infektionsschutzgesetzes und aller anderen Verordnungen, die seit dem Jahr 2019 vom Bundestag und der Landesgesetzgebung verabschiedet wurden.
- Den sofortigen Zulassungsentzug für alle mRNA- Impfstoffe wegen nicht erfüllter Sicherheitsanforderungen und Gefahr für Leib und Leben für die Bevölkerung.
- Die sofortige Beendigung der Impfpflicht bei der Bundeswehr wegen „Gefährdung der Truppe“.
- Das Verbot der Anwendung von mod. mRNA-Stoffen und von Vektor- „Impfstoffen“ an Gesunden.
- Die Aufhebung aller Impfbestellverträge, da diese auf Grund falscher Behauptungen und nicht vollständiger Angaben der Hersteller abgeschlossen wurden.
- Stärkung der Immunabwehr bei Risikogruppen durch Beseitigung von Vitamin-, Eiweiß- und Mineralmängeln sowie echte Ursachen-behandlung der verschiedenen Risikogruppen.
- Eine unbürokratische Anerkennung von Impfschäden und Kostenübernahme für die Behandlungen.
- Die weltweite Ächtung der Gain-Of-Function-Forschung, die die Ursache dieser „Corona-Pandemie“ war.