Neue Studienanalyse zeigt: erhebliche Fruchtbarkeitsbeschädigungen bei Männern und Frauen und steigende Krebshäufigkeit nach Impfungen. Zu kurz laufende Studien verschleiern die wahren Folgen der genetisch verändernden Injektionen.
Es besteht dringender Handlungsbedarf: Die Covid-19- „Impfungen“ müssen sofort gestoppt werden, denn sie gefährden die Bevölkerung nachweislich in vielfältiger Art und sind die Hauptursache der Übersterblichkeit:
Unfruchtbarkeit durch Covid-19 „Impfungen“ nachgewiesen
Die Alarmglocken sollten längst läuten, bleiben aber stumm oder zumindest unerklärlich leise:
Der wissenschaftlich nachgewiesene Geburtenrückgang um 10-15 Prozent exakt 9 Monate nach Beginn der Massenimpfungen für die gebärfähigen Altersgruppen in vielen Ländern ist schockierend und hätte zum sofortigen Impfstopp führen müssen. Auch die seit Impfbeginn ständig steigende Übersterblichkeit von 3,9% in 2021 (gegenüber 2016-2020, Destatis) und nochmals 59000 Menschen = 5,8% mehr in 2022 gegenüber 2021 ist überwiegend auf die vielen Nebenwirkungen der „Impfungen“ zurückzuführen. Diese erzeugen nachweislich genetische Veränderungen, Thrombosen, Herzinfarkte, Schlaganfälle, chronische Entzündungen und u.a. Krebs. Der Ärzteverband Hippokratischer Eid fordert den sofortigen Impfstopp und die Aufhebung der Impfpflicht bei der Bundeswehr und eine juristische Aufarbeitung des Versagens der Gesundheitsinstitutionen und der Gesundheitsminister, die klar erkennbaren Risikosignalen nicht nachgegangen sind.
Bekannt ist seit langem, dass es bei 10 % der geboosterten Frauen in einer Analyse des israelischen Gesundheitsministeriums vom 10.2. 2022 zu Menstruationsunregelmäßigkeiten kam, was auf Hormonveränderungen oder Entzündungen im Genitaltrakt hinweist. Reported Adverse Events After Receiving Pfizer's Third (Booster) Dose of the Vaccine for COVID-19 | Ministry of Health (www.gov.il).
Bekannt ist ebenfalls seit langem, dass es zu ca. 80% Fehlgeburten kam, wenn die genetisch manipulierenden Corona- „Impfungen“ in den ersten 3 Monaten gegeben wurden.
Medizinisch absolut unverständlich und verantwortungslos auch, dass die StIko auf Grund völlig unzureichender Daten und Beobachtungen, die teilweise nur 1 Woche Beobachtungszeit beruhten, eine Impfempfehlung auch für Schwangere ab dem 3. Monat aussprach, obwohl Schwangere und Stillende von den Zulassungsstudien ausgeschlossen worden waren.
Männliche Fruchtbarkeit und Genitalorgane werden beschädigt
Jetzt zeigt eine aktuelle Studienübersicht von Bergholz und Steger, die speziell die männliche Fruchtbarkeit untersuchte, nicht nur deutlich den Rückgang der Spermienzahl nach der zweiten Impfung, sondern auch eine starke Zunahme von Hodenschmerzen, Hodenentzündungen, Penisbeschwerden und erektiler Dysfunktion- diese dann auch noch gehäuft kombiniert mit Herzbeschwerden. Do COVID-19 RNA-Injections AffectMale Fertility? Latest Facts and Perspective https://www.jelsciences.com/articles/jbres1648.pdf
Erschreckend dabei ist das Ausmaß an schlechten Studiendesigns und Fehlinterpretationen, die offenbar mehr beruhigen sollen, anstatt dass sie objektiv darstellt, was gefunden wurde. Dies ist ein schwerwiegender Betrug an der Bevölkerung, die (noch immer) an die „Objektivität der Wissenschaft“ glaubt und auf die sie sich meint verlassen zu können und eigentlich auch verlassen können müsste.
Die Krebshäufigkeit von Männer- und Frauenkrebsen hat seit Impfbeginn zugenommen:
Darüber hinaus sind aus offiziellen Datenbanken und Abrechnungszahlen extreme Anstiege von Hodentumoren (+369%), Eierstockskrebs (+28%) von 2020 auf 2021 zu erkennen, weitere Zeichen dafür, dass die „Impf“-Nebenwirkungen lebensgefährlich sind und auch vor den Keimdrüsen nicht Halt machen. R. Johnson, “Sen. Johnson to Secretary Austin: Has DOD Seen an Increase in Medical Diagnoses Among Military Personnel?,” Press Releases, May 2022. https://www.ronjohnson.senate.gov/2022/2/sen-johnson-to-secretary-austin-has-dod-seen-an-increase-in-medical-diagnoses-among-military-personnel (accessed May 07, 2022).
Insbesondere bei jüngeren geimpften Frauen (< 50 J). tritt seit den Impfungen vermehrt eine schnell wachsende Form des Brustkrebses auf, sog. Turbokrebs (Berichte von Pathologen und niedergelassenen Gynäkologinnen).
Übersterblichkeit seit Massen- Impfbeginn nur als Impffolge schlüssig erklärbar
Seit Impfbeginn erleben wir eine vorher seit dem 2. Weltkrieg nie dagewesene Übersterblichkeit, die nicht durch Covid-19 Infektionen, Hitzewellen oder Lockdown-Maßnahmen erklärt werden kann. In 2021 sind nach Destatis 1.001.600 Menschen gestorben, das sind gegenüber 2019 8% mehr Todesfälle. In 2022 starben noch einmal 59000 Menschen mehr als in 2021, das sind weitere 5,8% gegenüber dem „Rekordjahr“ 2021. Die durchschnittliche Lebenserwartung ist dabei bereits deutlich um 0,67 Jahre seit 2019 gesunken (Destatis als Grundlage) und die Anzahl der plötzlichen Todesfälle ist nach KBV-Daten um den Faktor 10 gestiegen (Tom Lausen Pressekonferenz Berlin 12.12. 22).
Die Menge dieser unerwarteten Todesfälle und auch die vielen Todesfälle jüngere Menschen können nur schlüssig durch die Auswirkungen der „Impfungen“ erklärt werden, denn weder der Klimawandel noch der heiße Sommer noch die Covid-19 Infektionen können die extremen Anstiege genau ab Beginn der 1 und 2. Boosterungen erklären. Dies hätte ebenfalls schon lange zu einer sofortigen Marktrücknahme der genmanipulierenden Injektionen führen müssen, die ohne ausreichende klinische Prüfung und trotz fehlender Schutzwirkung vor Ansteckungen als „Impfstoffe“ eingeführt wurden.
Nur von zeitlichen Korrelationen zu sprechen und die Ursächlichkeit der Impfungen für diesen extremen Rückgang der Fruchtbarkeit wie auch der Übersterblichkeit weiterhin als ungeklärt darzustellen, ist nach Aussagen der Sprecherin des Ärzteverbandes Hippokratischer Eid Dr. Sonja Reitz wissenschaftlich nicht mehr haltbar, da auch die steilen Anstiege der Übersterblichkeit direkt mit den 2.,3. und 4. Impfungen mit dem Impfbeginn des jeweiligen Lebensalters korrelieren und auch dafür andere schlüssige Erklärungen fehlen.
Auch die Immun- und Gefäß-Reaktionen, welche die Vielzahl der Impfnebenwirkungen und diese extreme Übersterblichkeit wie auch den Fruchtbarkeitsrückgang erklären, sind in Obduktionen und Studien gesichert.
Obduktionen von Geimpften zeigten nach unerwarteten Todesfällen bei 80 Obduktionen in 80 % einen klaren Impfzusammenhang (Prof. Arne Burkhard, https://pathologie-konferenz.de/). Impfspikes wurden bei Obduktionen in aller Welt in allen Organen, in den Hoden, den Eierstöcken, der Plazenta, in Nerven und Gehirn gefunden, die dort zu chronischen Entzündungen und Autoimmunreaktionen führten. Impfspikes können von Covid-19 Spikes mittlerweile sehr gut histochemisch unterschieden werden (Michael Mörz, Vaccines 2022, 10(10), 1651; https://doi.org/10.3390/vaccines10101651)
Unbedenklichkeitsstudien in Bezug auf die Fruchtbarkeitsauswirkungen wurden vor der bedingten Marktzulassung Dez 2020 wie auch bei der ordentlichen Zulassung 12/2022 nicht durchgeführt, obwohl diese vor jeder Arzneimittel- oder Impfzulassung dringend notwendig sind. Diese Stoffe konnten nur durch eine Definitionsänderung des Begriffes Impfung überhaupt als Impfungen zugelassen werden und profitieren so von dem Vertrauen, welches die Bevölkerung zu Impfungen im Allgemeinen hat und ermöglichten einen milliardenfachen Massenabsatz weltweit.
Der Ärzteverband Hippokratischer Eid wie auch die Wissenschaftler fordern daher die sofortige Rücknahme der Zulassung, den sofortigen Impfstopp und eine schärfere Ahndung von Wissenschaftsmanipulationen sowie Hersteller- unabhängige Studienkontrollen.
Die neue Studienauswertung von Bergholz und Steger: Do COVID-19 RNA-Injections AffectMale Fertility? Latest Facts and Perspective https://www.jelsciences.com/articles/jbres1648.pdf
zeigt erhebliche Defizite bei den Studiendesigns der durchgeführten Studien zur Fertilität wie auch bei mehreren Studienauswertungen:
Dies wirft die Frage auf, ob die Wissenschaft, die Studienergebnisse verschleiert oder falsch darstellt, hier noch wissenschaftlich wahrhaftig und politisch unabhängig agiert.
Fakten: In der bislang einzigen Studie, die über wenigstens 3 Monate aber ebenfalls ohne geboosterte Patienten durchgeführt wurden, fand sich bereits ein signifikanter Rückgang der Spermienzahl von 15,4% und der Zahl der beweglichen Spermien von 22,1 %. Vermehrt wurde über Hodenschmerzen, Schwellungen, Penisprobleme, Erektionsstörungen und Hodenentzündungen geklagt. In den Impfstoffen mit bekannterweise höherer Konzentration an modifizierter RNA (modRNA) wie bei Moderna, kam es dabei zu signifikant mehr Hodenschmerzen und Penisproblemen als bei den anderen Herstellern.
Zum Thema Geburtenrückgang werden ebenfalls Begründungen angeführt wie allgemeine Lebensunsicherheit, die einer näheren Betrachtung jedoch nicht standhalten, denn auch in 2020 gab es Lockdowns und Existenzangst sowie Überforderungssyndrome, ohne dass sich das auf die Geburtenrate ausgewirkt hätte.
Bergholz & Steger fordern daher eindringlich: „Die medizinische Wissenschaft braucht einen (lobbyismusbefreiten und unabhängigen Anm. ÄBVHE) Realitätscheck und muss zu Vernunft und evidenzbasierten Fakten zurückkehren, um ihre beschädigte Glaubwürdigkeit wiederherzustellen“
Unkontrollierbare Auswirkungen der „Impfungen“ auf Spikebildung und genetische Veränderungen ohne jegliche Unbedenklichkeitsforschung vorab
In mehreren Studien wurde in Obduktionen nachgewiesen, dass die in den „Impfstoffen“ enthaltene modifizierte RNA nicht nur - wie prognostiziert - für wenige Tage Impfspikes produziert, sondern dass diese zum einen in den Zellen völlig unkontrolliert und unkontrollierbare Mengen an Impfspikes auch über Wochen und Monate produziert, bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger, so dass keinerlei Aussagen getroffen werden kann, welches Impfspike-Dosis bei welcher Person tatsächlich wirkt. Darüber hinaus wurde in Zellkulturen nachgewiesen, dass die modifizierte RNA auch in körpereigene DNA integriert werden kann und damit auch auf weitere Generationen weitervererbbar ist, sofern sie in die Keimzellen-DNA, die die DNA von Eizellen und Spermien aufge-nommen wurde. Dieses kann sich nicht nur auf die Gesundheit des Geimpften und dessen Lebensdauer, sondern auf dessen Fruchtbarkeit und absehbar auf die Gesundheit der Nachkommen auswirken.
Obwohl dieser Mechanismus grundsätzlich auch vor Impfeinführung bekannt war, wurden dazu keinerlei Forschungen zur genetischen Unbedenklichkeit vor Zulassung vorgelegt. Obwohl der Nachweis des Einbaus in die körpereigene DNA bereits 25.2. 2022 von Aldén et al. für den konkret vorliegenden Impfstoff von BioTech/Pfizer erbracht wurden, wurden die Impfungen – die als Gentherapien gelten müssen- nicht vom Markt genommen.
Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line; Aldén, M et al: Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line. Curr. Issues Mol. Biol. 2022, 44, 1115–1126. https://doi.org/10.3390/ cimb44030073 Published: 25 February 2022; https://doi.org/10.3390/cimb44030073
Diese als „Impfungen“ auf den Markt gebrachten, genetisch manipulierenden Injektionen müssen daher nach Auffassung renommierter Juristen wie auch des ÄBVHE als Gentherapien gelten und daher auch nach dem Gentherapiegesetz und den dafür geltenden besonders strengen rechtlichen Vorschriften behandelt werden.
Dies ist von großer Wichtigkeit für alle Impfgeschädigten: Zum Beispiel ist dann der Hersteller verpflichtet, nachzuweisen, dass ein „Impfschaden“ nicht von der Substanz herrührt (Beweislastumkehr), während bei einer Impfung der Impfgeschädigte diesen Nachweis führen muss, was i.d.R. nur durch Gewebeproben und Obduktionen eindeutig und zweifelsfrei möglich ist.
Der Ärzteverband Hippokratischer Eid ÄBVHE fordert
WICHTIGES AUF EINEN BLICK! Teilweise entnommen aus
https://pure-fertility.com/unfruchtbarkeit-und-spermienqualitaet-nach-impfung/
Download als PDF
ÖB-PM_Fruchtbarkeistschäden_u_Genveränderungen_durch_Impfungen_nachgewiesen_ÄBVHE_6.2.23