Öffentlichkeit sollte gezielt desinformiert und unwissend gehalten werden in Bezug auf die hohe Zahl der Corona- Impfnebenwirkungen.

18.01.2023

Der Ärzteverband Hippokratischer Eid, ÄBVHE, der sich die Wiederherstellung der Ethik in der Medizin zum Ziel gesetzt hat, prangert schwere Missstände und Fehlentscheidungen von RKI und PEI in Bezug auf die Erfassung und den Umgang mit den Corona- Impfnebenwirkungen an. Der Ärzteverband fordert den sofortigen Impfstopp wie auch strafrechtliche Konsequenzen für Politiker und andere, die die Bevölkerung seit Impfbeginn getäuscht, in experimentelle Impfungen hinein genötigt und das Bekanntwerden der Impfnebenwirkungen unterdrückt haben. Es gibt nachweislich weit mehr Nebenwirkungen, als das PEI öffentlich gemacht hat, das haben die Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung wie auch anderer Vereinigungen auch in anderen Ländern seit spätestens Januar 2021 belegt und eine beängstigende und ständig steigende Übersterblichkeit seit Impfbeginn, die weit überwiegend nur durch die Impfungen erklärt werden kann.

Bereits im Januar 2021 wurden sowohl in den Abrechnungsdaten der BKK-en wie auch des US Militärs deutlich, dass viele Erkrankungen um ca. 300 % (u.a. Herzinfarkte, Krebs, Fehlgeburten) oder sogar 1000 % (neurologische Fälle) häufiger seit den Impfungen auftraten und nach den Daten des amerikanischen Lebensversicherers America One eine Übersterblichkeit von 40 % der 18 bis 64 jährigen in Amerika aufgetreten war seit Impfbeginn, die NICHT durch Covid-19 oder anderes als die Impfungen logisch erklärt werden konnte. Anstatt das mit den unzureichend beforschten „Impfstoffen“ weltweit laufende Menschenexperiment sofort zu stoppen, wurde in vielen Ländern systematisch versucht, diese Informationen zu unterdrücken und die Bevölkerung weiter in ihr Verderben laufen zu lassen.

Pfizer nahm nachweislich zensierenden Einfluss auf Twitter
, wichtige kritische wissenschaftliche Sach- und Diskussionsbeiträge zu unterdrücken.

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung hat trotz gesetzlicher Verpflichtung durch das Infektionsschutzgesetz, diese umgehend dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zur Verfügung zu stellen, ihre Abrechnungsdaten bis heute nicht an das PEI weitergeleitet. Diese wurden erst im Rahmen einer Anfrage zum Informationsfreiheitsgesetz von MdB Sichert im Rahmen einer Pressekonferenz vom 12.12. 22 veröffentlicht. Die Abrechnungsdaten der KBV wurden bis heute vom Paul-Ehrlich-Institut auch nicht angefordert, so als gäbe es dieses Gesetz nicht.

Die staatlichen Behörden PEI und RKI sind ihrer Amtsaufgabe, diese Abrechnungsdaten in Hinsicht auf Verschlechterung der Gesundheit der Bevölkerung hinsichtlich der Risiken dieser modifizierten RNA-Injektionen, die als Corona- Impfungen auf den Markt gebracht wurden, auszuwerten bis heute nicht nachgekommen und brachen so das Gesetz. Trotz Roter Hand Briefe der Hersteller zu plötzlichen Todesfällen und Blutungen im Mai 2021 verfolgten sie auch diese Risikosignale nicht in der gebotenen Dringlichkeit und ignorierten wichtige Risikohinweise zu Verunreinigungen vieler Chargen und negativen Auswirkungen aufs Immunsystem, die ihnen von Wissenschaftlergruppen zur Verfügung gestellt worden waren. Sie gaben auch andere, mehrfach klar erkennbare Risikohinweise aus dem DIVI-Register wie auch zur Übersterblichkeit von Destatis nicht an die Regierung weiter und gingen den erkennbaren Hinweisen nicht weiter nach.

Auch BKK-ProVita Chef Redl versuchte, die Abrechnungsdaten mit den vielen Impfnebenwirkungen unter Verschluss zu halten  "um politische Friktionen zu verhindern"- wie Redl selbst schrieb, so als wäre es wichtiger, den IRR-Glauben an die Impfungen zu stützen, als Millionen Menschen vor der unnötigen Verletzung ihrer Körper und Seelen zu schützen.

Diese hätten ein Recht darauf gehabt, von den in den Abrechnungsdaten erkennbaren hohen Risiken der Genspritzen zu erfahren, in die sie immer weiter hineinmanipuliert und hineingenötigt wurden.
 Damals, im März 2022, hätten diese „Impfungen“ spätestens vom Markt genommen werden müssen, denn die codierten Impfnebenwirkungen waren 11x häufiger als die Meldungen beim PEI und die Übersterblichkeit im Impfjahr 2021 die höchste seit Kriegsende und durch Covid-19 Todesfälle nicht zu erklären, stattdessen wurde gerade damals auch noch über eine allgemeine Impfpflicht diskutiert. Umso wichtiger wäre es gewesen, diese Daten breit öffentlich zu diskutieren.
  
Die Nachweise der Informations- Unterdrückungs-Abläufe wurden dokumentarisch aufbereitet unter https://transition-news.org/vertuschungsaktion-impfnebenwirkungen-teil-2

Die Anwendung dieser genetisch verändernden Injektionen war von Anfang an ein Menschenexperiment, da zum Zeitpunkt der bedingten Zulassung unzureichende Forschung vorlag und gerade die Älteren und Vorerkrankten gar nicht beforscht worden waren.
Lothar Wieler vom RKI verlangte selbst noch im Dez. 2020, vor der bedingten Zulassung der unzureichend erforschten Genspritzen, dass deren Nebenwirkungen akribisch und engmaschig untersucht werden müssten. Von derartigen Maßnahmen durch die staatlichen Behörden PEI und RKI ist jedoch nichts bekannt, im Gegenteil. Man ließ die Bevölkerung nicht nur über diese Faktenlage völlig uninformiert, sondern im Gegenteil wurden die Menschen zur angeblichen Sicherheit und Wirksamkeit der „Impfstoffe“ von staatlicher und medialer Seite immer wieder systematisch fehlinformiert und diese als sicher und wirksam dargestellt, selbst zu Zeiten, als die Fakten zu den Nebenwirkungen und Todesfällen bereits öffentlich geworden waren.  Viele sind - dadurch getäuscht - in ihr Verderben gerannt.
Menschen zu nötigen wie z.B. durch Jobverlust oder soziale Ausgrenzung- an Menschenexperimenten teilzunehmen, ist nach dem Nürnberger Kodex verboten.

Die gezielte und bewusste Unterdrückung der Informationsherausgabe zu den beängstigenden Impfnebenwirkungen z.B. durch die BKK ProVita wie auch von Pfizer im Zusammenspiel mit Twitter sind belegt. Strafanträge gegen BKK Chef Redl wegen Beihilfe zur Körperverletzung wurden gestellt.

Längst haben die offiziellen Daten der KBV von 2021 gezeigt, wie fatal die Impfnebenwirkungen für Millionen Menschen waren und sind, denn andere plausible Erklärungen für die dramatischen Anstiege bei plötzlichem Herztod, Krebs, Autoimmunerkrankungen und neurologischen Störungen sowie schnell fortschreitenden Demenzen gibt es nicht und die ständig steigende Übersterblichkeit kann ebenfalls nur damit plausibel erklärt werden, zumal diese jeweils sprunghaft anstieg nach Einführung der 2.,3. und 4. Impfungen.  

Die Versuche der KBV die eigenen Daten, die einen massiven Anstieg der Patientenzahlen seit Impfbeginn bei Diagnosen, die typischerweise als Nebenwirkungen dieser Gen-Injektionen bekannt geworden sind, als "zufällig" und ohne kausalen Zusammenhang mit den Impfungen darzustellen, sind allzu durchsichtig und sollen offenbar ebenfalls verhindern, dass die Bevölkerung merkt, was ihr mit den experimentellen Genspritzen angetan wurde.

Diese genetisch manipulierenden Injektionen waren zunächst nur als Gentherapeutika beforscht worden. Diese durften nur auf Grund eines geschickten Marketingtricks - einer vorherigen Definitionsänderung des Begriffs Impfung mit Ausweitung auf diese Technologie– dann als „Impfungen“ deklariert werden, die in der Bevölkerung per se ja großes Vertrauen genießen. Sie waren niemals auf ihren Schutz vor Ansteckung hin beforscht wurden und schützten auch nicht vor Ansteckung, d.h. waren nie in der Lage, die Ausbreitung der Pandemie einzudämmen. Das wurde von Managern von Pfizer gegenüber der Börsenaufsicht in den USA sowie von Pfizer und von Astra Zeneca bei einer Anhörung im EU Parlament am 12.10.22 bestätigt. Trotzdem wurde diese Gen-Injektionen in großem Stil mit ihrem angeblichen Schutz vor Ansteckung beworben „damit Kinder ihre Omas nicht anstecken“ und es sei „ein Akt der Solidarität, sich impfen zu lassen, um andere nicht anzustecken“ und Ungeimpfte als angebliche Gefährder diffamiert und ausgegrenzt.

Das heißt, die Bevölkerung wurde auch hierzu von Anfang an belogen, um Menschen millionenfach und weltweit milliardenfach in diese hochgefährlichen Gen-Injektionen zu nötigen.  Die neuerlichen Versuche, die extreme Übersterblichkeit seit Impfbeginn nun im Okt./Nov./Dez. 2022 auf die Grippewelle zu schieben sind genauso unglaubwürdig wie der Versuch, die Übersterblichkeit im Oktober 22 auf eine Hitzewelle im Sommer zurückzuführen.

Der ÄBVHE verlangt sofortiges Verbot der Impfungen und sichtbare und nachhaltige Konsequenzen: Sofortige Entlassung und strafrechtliche Verfolgung der Verantwortlichen, sowohl der Politiker wie auch der Vertreter von RKI und weiteren gesetzlichen Kontrollorganisationen wie etwa PEI und StIKo, die als Garanten der Arzneimittelsicherheit und Gesundheitsüberwachung der Bevölkerung vollständig versagt haben.

Weitere Hinweise und eine gute Zusammenfassung finden Sie unter https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/tom-lausen-bkk-provita-wollte-datenherausgabe-verweigern-a4119267.html

Dr. Sonja Reitz
Sprecherin Ärzteverband Hippokratischer Eid
www.aerzte-hippokratischer-eid.de
info@aerzte-hippokratischer-eid.de


Pressemitteilung zum Download:

https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/downloads/2023-01-18_PM_AeBVHE.pdf

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