Hohe Gefahren durch anhaltende Spike-Produktion durch die Covid-19 „Impfstoffe“ - Waren die Hersteller nur „Zauberlehrlinge“?

24.04.2023

Die beängstigende Übersterblichkeit seit Impfbeginn setzt sich auch in 2022 fort und die Hotlines der Impfopfer-Hilfestellen sind überlaufen, sogar die Uniklinik Köln verweigerte Impfopfern wegen fehlender Kapazitäten die Versorgung. Es hat sich nicht ausgezahlt, sich mit genetischen Manipulationen einzelner Teile in das komplexe Ökosystem der natürlichen Abwehrprozesse einzumischen.  Es war und ist nach Meinung des ÄBVHE unverantwortlich, unzureichend erforschte und schon bei Zulassung höchst bedenkliche Stoffe als sogenannte „Impfungen“ auf den Markt zu bringen, die als Gentherapien erforscht wurden und auch Gentherapien sind. Impfnebenwirkungen können noch Monate nach der Injektion auf Grund von vorher eigentlich den Forschern bekannten Mechanismen auftreten und zum Tod führen.  Haben wir jetzt die Folgen davon zu tragen, dass Profitgier und anmaßende Einmischung in das komplexe menschliche Ökosystem nun zu etwas führt, wie es bereits im Zauberlehrling 1798 bei Goethe zu lesen ist?

„Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los“

Der Schaden ist weit höher als der Nutzen,

dies haben bereits mehrere große Studienauswertungen (1-3) wie auch die Auswertung der Zulassungsstudien der Hersteller durch unabhängige Forschergruppen bewiesen (4-6). Diese stellten jeweils fest, dass diese Stoffe niemals auch nur „bedingt“ hätten zugelassen werden dürfen.  

Es hat sich als schwerwiegender Fehler erwiesen, alle herkömmlichen Arzneimittel- und Impfstoffsicherheitsrichtlinien durch das Infektionsschutzgesetz außer Kraft zu setzen. Die nachgewiesenen Manipulationen und Betrügereien schon bei den Zulassungsstudien hätten mit sofortiger Entziehung der Zulassung geahndet werden müssen, so wie es im Arzneimittelgesetz eigentlich vorgesehen war. Hier haben Gesetzgeber, EMA und PEI massiv versagt.

Immer mehr Studien- und Obduktionsergebnisse machen jetzt deutlich, dass die Bevölkerung über die angebliche Harmlosigkeit der Covid-19-„Impfungen“ von den Herstellern getäuscht wurde.  Vergleiche dazu die Pressemitteilungen des ÄBVHE: https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/presse-und-oeffentlichkeit/aktuelle-pressemitteilungen/

Waren die Probleme und tödlichen Risiken den Herstellern nicht eigentlich schon vorher z.B. aus den Tierversuchen bekannt? Zum Beispiel war es absehbar, dass gerade deren Bemühungen, die mRNA so genetisch zu verändern, dass sie länger haltbar wird absehbar problematisch was die Dauer und Menge der Spike-Produktion angeht.
Hier wurde ein Baustein der natürlichen mRNA ausgetauscht durch ein Metyhl-pseudouridin, welches in der Natur nicht vorkommt und in der Folge von den körpereigenen Abbaumechanismen für mRNA nicht erkannt wird und folglich auch nicht von den im Körper dafür vorgesehenen Enzymen (RNasen) abgebaut werden kann (7). Auch war es absehbar, dass die Wahl von Lipidnanopartikeln, die prinzipiell in alle Zellen eingeschleust werden können, zu biologischen Problemen führen kann. Allein diese beiden Probleme können schnell unbeherrschbar werden.

Dass die Folgen fatal für die Gesundheit und in vielen Fällen tödlich sein können, hatten bereits die Tierversuche in Phase II der Produktentwicklung gezeigt.

Auch die Ergebnisse der Phase III, der sogenannten Zulassungsstudie hätte nichts anderes gezeigt, wenn dort nach sauberen wissenschaftlichen Kriterien gearbeitet worden wäre: Dort wurden nach der 1. Impfung von den anfänglich 21.500 nur unter 60-Jährigen Personen 1280 Probanden aus der Studie herausgenommen und anschließend unter den Tisch fallen lassen:  Nach den herausgeklagten Dokumenten dieser Studie war es nach der 1. Impfung bereits zu 8 Todesfällen innerhalb von 6 Wochen gekommen und zu 41 Covid-19 Erkrankungen. Weitere 1231 Patienten wurden wegen Nebenwirkungen nach der 1. „Impfung“ aus der Zulassungsstudie ausgeschlossen und nicht mehr weiter mitgezählt, da sie dann natürlich keine zweite „Impfung“ mehr erhalten wollten!  
Später wurde jedoch als „Studienergebnis“ nur über die Nebenwirkungen der Menschen nach der 2. Impfung berichtet, die im Durchschnitt nur 6 Wochen beobachtet worden waren, d.h. viel zu kurz, üblich sind hier 2-3 Jahre!  Trotz extrem vieler schwerer Nebenwirkungen auch nach der 2. Impfung und dort bereits gehäuften plötzlichen Todesfällen (4 gegenüber 1 bei den Ungeimpften) wurden diese Nebenwirkungszahlen nicht mit denen nach der 1. „Impfung“ zusammen aufgeführt… Zudem wurde die Kontrollgruppe bereits nach 4.5 Monaten entblindet und durchgeimpft. So hat man das wahre Ausmaß der Gefährdungen durch die Gen-Injektionen (mind.5,7 % bereits nach der 1. Impfung!) durch das Studiendesign und den frühen Studienabbruch gezielt verschleiert und wahre Erkenntnis über die mittel- und langfristigen Nebenwirkungen verhindert.

Neben den kurz nach den „Impfungen“ meist innerhalb von 4 Wochen auftretenden auffällig vielen Todesfällen, welche auch Prof. Kuhbandner in England nachweisen konnte, gibt es jedoch auch noch das verzögerte verfrühte Versterben durch die Nebenwirkungen der „Impfungen“. Dieses kann man in der hohen Übersterblichkeit erkennen, die nach Beginn der „Impfungen“ von Monat zu Monat – auch im Sommer, als es fast keine Covid-19-Todesfälle gab - weiter anstieg.  Diese verdoppelte sich nach Beginn der Boosterungen im Herbst 2021 stiegt nochmals steiler an, seitdem die 4. „Impfung“ im Umlauf ist, welches als statistischer Beweis dafür angesehen werden kann, dass die „Impfungen“ die Hauptursache für diese Übersterblichkeit ist, siehe dazu unsere PM vom 11.2.2023 (8).

Zur Erinnerung: Die Übersterblichkeit begann mit Impfbeginn!
Die Toten können leider nicht mehr reden. Die wirklichen Gründe dieser beängstigenden und offenbar noch weiter ansteigenden Übersterblichkeit werden bislang vom Gesundheitsminister wie auch den Medien weitestgehend totgeschwiegen:

  • Im „Pandemiejahr“ 2020 konnte in Deutschland keine Übersterblichkeit festgestellt werden.
  • Im „Impfjahr“ 2021 lag diese bei ca. 3,5 %.
  • Im „Boosterjahr“ 2022 lag diese- ebenfalls alters- und trendbereinigt bei beängstigenden 7%.
  • Bei mehreren jüngeren Kohorten lag die Übersterblichkeit 2022 über 20%!

Berechnungen von Ulf Lorré, Datenanalyst, auf der Basis der realen Sterbezahlen von Destatis gegenüber den alters- und trendbereinigt zu erwartenden Sterbefällen.

Was bei diesen Sterbe- und Prozentzahlen noch nicht berücksichtigt ist: Normalerweise folgt auf ein Jahr mit Übersterblichkeit direkt eine Untersterblichkeit in etwa dem gleichen Ausmaß, da Menschen ja bekanntlich nicht zweimal sterben können, dies sieht man z.B. bei Grippewellen.
Dass dieser Effekt nicht nur ausgeblieben ist, sondern die Übersterblichkeit sogar noch zunimmt, zeigt, dass es sich nicht nur um ein schnell nach den Injektionen aufgetretene Übersterblichkeit handelt, sondern dass die Impfungen langfristig krank machen und die Lebenserwartung stark absenken:  D.h. die Übersterblichkeit im Jahr 2022 muss addiert werden um die vorweggenommenen Sterbefälle in 2021,  d.h. die reale Übersterblichkeit in 2022 wird vom Ärzteverband Hippokratischer Eid mit ca. 10,5% angenommen.  

Weiter aus dem Zauberlehrling von Goethe:
O, du Ausgeburt der Hölle!
Soll das ganze Haus ersaufen?
Seh ich über jede Schwelle
Doch schon Wasserströme laufen.

Dieser „Impfung“ fielen auch viele jüngere Menschen zum Opfer, deren Immunsystem ohne weiteres mit der Covid-19 Erkrankung fertig geworden wäre, was man an dem starken Absinken der durchschnittlichen Lebenserwartung erkennen kann, die um 0,67 Jahre sank seit Impfbeginn, aber nicht im Pandemiejahr 2020 (8).

Diese Übersterblichkeit jüngerer Menschen sowie die lang anhaltende Übersterblichkeit kann durch folgende langfristig wirkende Zusammenhänge verstanden und erklärt werden:

Die künstlich genetisch veränderte = modifizierte mRNA (modRNA) wurde extra so hergestellt, dass sie viel länger haltbar und damit auch länger aktiv ist als normale biologische mRNA durch eben den Einbau eines Bausteins Methyl-Pseudouridin, der in der Natur nicht vorkommt(7). Das heißt sie zwingt die Zellen, immer weitere Spike-Eiweiße herzustellen, die ja für den Körper eigentlich giftig sind und gegen die der Körper Abwehrkörper, die sogenannten Antikörper bildet. Zu jeder Eiweißherstellung durch mRNA gehört normalerweise eine Steuerung, die diese Eiweißproduktion der körpereigenen mRNA auch wieder stoppt. Diese ist jedoch genau auf unseren genetischen Bauplan abgestimmt und erkennt und regelt nur körpereigene mRNA, nicht aber die künstliche modRNA. 

Dies führt dazu, dass die Spikeproduktion durch die künstliche modRNA – einmal in Gang gesetzt – nicht gestoppt werden kann- was den Herstellern und Forschern an dieser modRNA bekannt gewesen sein muss, denn das ist sozusagen Basiswissen der Gen-Ingenieure, die damit weit mehr Wissen über die von ihnen angeregten Spike-Produktionen hatten als der Zauberlehrling von Goethe.

Spikes werden somit massenweise und langanhaltend gebildet. Sie werden nicht nur lokal, sondern in vielen Organen und im Gehirn gebildet. Sie sitzen in den Zellwänden, den Lymphknoten, den Gefäßwänden oder in den Nervenzellwänden. (9,10,11). Dort können sie von den im Körper gebildeten Antikörpern angegriffen werden, welches zum Absterben dieser Zellen und zu massiven Dauerentzündungen führt. Diese Entzündungen und Autoimmunreaktionen erzeugen schwere Funktionsstörungen all dieser Gewebe und können bis zum Tod führen. Die vielen verschiedenen Symptome der Impfnebenwirkungen sowie Sauerstoffmangel, Müdigkeit, Kraftmangel und jede Menge Stoffwechsel- und Hormonprobleme werden dadurch erklärbar. Diese Befunde erklären als weiterer Puzzlestein auch, warum das Massensterben in Deutschland und weltweit in den Ländern mit hoher Impfquote auch 2022 und 2023 nicht aufhört, sondern sogar – so wie es sich in den ersten 14 Wochen des Jahres 2023 darstellt- weiter ansteigen, obwohl die Impfraten zurückgehen.

Eine hochaktuelle Übersicht über die schweren Probleme, die durch die modifizierte mRNA Technologie für die Gesundheit der Menschen entstehen können, wurde kürzlich von Prof. Klaus Steger in der Epoch Times veröffentlicht. https://www.theepochtimes.com/health/rna-based-vaccine-technology-the-trojan-horse-did-not-contain-mrna_5195804.html
Zu finden in deutscher Übersetzung auf: https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/presse-und-oeffentlichkeit/publikationen/publikationen-die-der-aebvhe-unterstuetzt/

Weitere vertiefende Informationen:

Verlängerte modRNA-Lebensdauer kann zu langfristiger Spike-Produktion unbekannter Dauer führen. Dies kann zu Dauerentzündungen, Vitalstoffmangel, Behinderung des Stoffwechsels und zur Zellenergie-Erschöpfung führen.

In einer Studie aus 2017 (12) wurde nachgewiesen, dass die Lebensdauer von natürlich vorkommender mRNA nur wenige Minuten beträgt. Demgegenüber wurde die in den Covid-19-Injektionen enthaltene modRNA jedoch genetisch auf Langlebigkeit optimiert, so dass sie über Wochen und Monate - letztlich unbekannt lange - in unseren Zellen aktiv sein kann. Dies ist Folge davon, dass hier ein kleiner Baustein der mRNA so verändert wurde, dass die körpereigenen Regulationsmechanismen, welche die körpereigene mRNA nach einigen Minuten abbauen würden, die fremdartige künstliche modRNA nicht als solche erkennen und somit auch nicht „abstellen“ kann.  Abbau-Enzyme wie RNasen oder „Ablesestopper“ wie microRNA erkennen wegen der geänderten Bausteine die künstliche mRNA nicht. Daher läuft der einmal gestartete Prozess unkontrolliert immer weiter –teilweise über Monate!  

Dies bedeutet, dass die genetisch veränderte mRNA, (modRNA)– ähnlich wie in Goethes Zauberlehrling - weitestgehend unkontrolliert fortlaufend für den Menschen gefährliche Spike-Eiweiße herstellt.  

  • Diese verbrauchen einen größeren Teil der zur Verfügung stehenden Zellenergie, da für jede Eiweißherstellung auch Sauerstoff, Vitamine und Nährstoffe benötigt werden, d.h. es entsteht ein extrem erhöhter Bedarf.
  • Dadurch werden viele andere notwendige Stoffwechsel- und Reparaturprozesse in den Zellen unterdrückt. Es entsteht als Folge ein Mangel an Sauerstoff und an Baustoffen für die normalen gesunden Zellfunktionen und auch für die Zellregeneration, d.h. Müdigkeit, Energiemangel, Anfälligkeit für chronische Erkrankungen (degenerative Erkrankungen) und Krebs nehmen bereits allein deswegen zu.
  • Desweiteren führen sie, da sie nicht schnell genug abgebaut werden, zur Eiweißüberfüllung der Zellen und des Zellzwischenraumes. Dies ändert die elektrischen Verhältnisse in der Zelle (Tendenz zur Übersäuerung) und führt zur Behinderung des Zellstoffwechsels und der Zellernährung. Durch die Eiweißfülle kann es zu Ablagerungen im Raum zwischen Blutgefäßen und Zellen und elektrische Veränderungen an den Zellmembranen kommen, welches den Sauerstofftransport in die Zellen erschwert, die bereits durch die Entzündungen in den Gefäßen stark eingeschränkt sein kann.

Diese Probleme haben Zig-Tausenden bereits das Leben gekostet, deren Herznerven entzündet waren mit plötzlicher und unerwarteter Todesfolge oder deren Organe, Nerven oder Gehirn sich entzündeten und die daraufhin Wochen oder Monate später verstarben (9,10,11) Oft erkennen sowohl Ärzte wie auch Angehörige beim Versterben nach Monaten nicht, dass die „Impfung“ eigentlich die wahre Ursache war. Die „Impfung“ als Ursache kann mittels Gewebeproben bei Verstorbenen aber auch anhand von Biopsien beim Lebenden heute mit hoher Wahrscheinlichkeit festgestellt werden (13). Die besonders oft auftretenden Herzmuskelentzündungen bei jungen Männern wurden in USA um 84% erhöht beobachtet (14). Nach Berichten des Schweizer Fernsehens waren die Herzmuskelentzündungen in der Schweiz bei Geimpften sogar 5mal höher als bei Menschen nach Covid-19 Erkrankungen.  
Daher wurden in mehreren Ländern die Impfempfehlungen für unter 50-Jährige zurückgenommen. Nicht jedoch im von den Pharmakonzernen und seinen Lobbyisten beherrschten Deutschland, wo trotz dieser beängstigenden Studienergebnisse noch immer Impfpflicht bei der Bundeswehr gilt, d.h. Körperverletzung durch den Staat gefordert wird. In 2,8 % der Fälle wurden in einer Schweizer Studie Troponinerhöhungen nach der Boosterung festgestellt (15). Troponin ist ein sicherer Marker für Herzmuskelschäden oder Herzinfarkt, auch wenn dort in der Versuchsgruppe keine schweren Schäden aufgetreten sind. Langzeitwirkungen sind auch hier durch eine Vorschädigung des Herzens zu befürchten.

Ganzheitliche Behandlungsansätze zeigten mehrfach gute Erfolge

Diese Zusammenhänge sind der Grund, dass sehr unterschiedliche Symptome von Impfnebenwirkungen, die alle auf Sauerstoffmangel, Vitaminmangel und Entzündungen beruhen, gut mit entzündungs-hemmenden Medikamenten und Pflanzen sowie durch hochdosierte Vitamin- und Mineralstoff-therapien behandelt werden konnten. Über mehrere Tage fortgesetzte hochdosierte Vitamin-C-Infusionen (7,5 Gramm über mindestens 5 Tage) verbesserten zum Beispiel in 5 von 5 Fällen Herzschmerzen, Gedächtnis, Konzentrationsfähigkeit und depressive Verfassungen.  Sehr erfolgreich waren auch nach Berichten von Betroffenen Eiweiß-reduzierende Fastenkuren oder ketogene Diät.

Die Spike-Eiweiße werden überall im Körper gebildet, nicht nur an der Injektionsstelle:

Die Spike-Eiweiße, die das Corona-Virus imitieren, sollen im Körper zur Antikörperbildung gegen diese Spike-Eiweiße bilden, die diese dann unschädlich machen. Bei natürlichen Covid-19 Infektionen führt das dann zu entsprechenden Entzündungsreaktionen, die nach wenigen Tagen wieder abklingen, da dann das Immunsystem gegen die Viren „gesiegt“ hat.

Nicht so jedoch bei der genetisch veränderten modRNA, denn hier werden die dem Körper eine Infektion vortäuschenden Spike-Eiweiße vom Körper selbst fortlaufend produziert und der Körper wird dazu gezwungen, sich gegen sich selbst wochen- und monatelang zu wehren. Dies passiert nicht nur an der Injektionsstelle, wie die Hersteller glauben machten, sondern von fast allen Zellen im ganzen Körper, den Organen, den Gefäßen, den Nerven, im Gehirn und führt dort zu Entzündungen.
Diese Tatsache musste dem Hersteller im Vorfeld bekannt gewesen sein, denn er hatte ja eigens eine „Verpackung“ der sonst schnell zu beschädigenden modifizierten mRNA konstruiert, die sogenannten Lipidnanopartikel.  Diese sollen die modifizierte mRNA unentdeckt von unserem Immunsystem in die Zellen einschleusen, da nur im Zellinneren die Fremdsteuerung der Spike-Eiweißproduktion erfolgen kann. Diese Lipidnanopartikel sind sehr klein und werden vom Blut und von der Lymphe vom Injektionsort sofort abtransportiert und im gesamten Körper verteilt.

Es ist medizinisch nicht nachvollziehbar, wie es zu dieser Darstellung des Verbleibs an der Injektionsstelle in der Öffentlichkeit kommen konnte. Noch unglaublicher ist es, dass dies unsere angeblich medizinisch gut beratenen Gesundheitsminister und die Vertreter unserer Gesundheitsinstitutionen RKI, PEI und Stiko dies unisono irreführend verkündet haben.
Die Verteilung in den ganzen Körper hinein musste grundsätzlich auch jedem Mediziner, jedem Biologen und jedem Tiermediziner bekannt gewesen sein.  Blut und Lymphe zirkulieren nun einmal um jede Zelle herum - auch um die Injektionsstelle - und diese sind mit allen anderen Körperzellen verbunden. Diese Impf- Spike-Eiweiße wurden in Obduktionen auch in den Zellwänden fast aller Organe nachgewiesen. Dort sitzen sie fest und werden vom eigenen Immunsystem angegriffen, welches damit eigene Körperzellen als Feinde ansieht und diese mit zellabtötenden Maßnahmen attackiert = Autoimmunerkrankungen!

Absolut unverantwortlich haben diese in großen Werbekampagnen von einem „nur kleinen Pieks“ gesprochen, obwohl es um die Injektion von genetisch veränderndem Material mit hoher Gefahr von Autoimmunreaktionen geht und ging.
Die Sage vom Trojanischen Pferd ist hochaktuell: Das, was ein Geschenk, ein Segen hätte sein sollen, wird zur schweren Beschädigung oder sogar Vernichtung!

Weiteres Problem: Erhöhte Fehlerquote bei der Spike-Eiweiß-Herstellung

Durch die künstlich veränderte Struktur der modifizierten mRNA in den „Impfstoffen“, treten nachweislich mehr Fehler bei der Eiweißherstellung auf, nämlich in der Größenordnung 1:4.000 (7). Dies bedeutet, es werden nicht nur vollständige Spike-Eiweißmoleküle gebildet, sondern auch zusätzlich kürzere, unvollständige Varianten dieser Spikes, die wiederum weitere schwere (Auto-) Immunreaktionen erzeugen können, da diese Spikes dann ja ebenfalls als „neu“ eingestuft und angegriffen werden.  Sie führen mindestens zur Erhöhung des Eiweißmülls in den Zellen und dem Zellzwischenraum, d.h. vergrößern das unter 1. beschrieben Problem.

Die langfristige Lösung zur Abwehr von Viren liegt daher vor allem in einer Stärkung des natürlichen Immunsystems, welches seit Millionen Jahren auf diese Spezialfälle – auch auf den Umgang mit fremden neuartigen Viren - spezialisiert ist!
Der ÄBVHE fordert die Integration dieses
die Natur und deren Komplexität respektierenden und integrierenden Heilwissens in die Behandlung und Ausbildung.

Zauberlehrling letzter Vers:
Herr und Meister! hör mich rufen! —
Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
Werd ich nun nicht los.
"In die Ecke, 
Besen! Besen!  
Seids gewesen. 
Denn als Geister  
Ruft euch nur, zu diesem Zwecke, 
Erst hervor, der alte Meister."

Quellennachweis:

1. Prof. Andreas Soennichsen: Evidenzanalyse von über 70 „Impfstudien“ vom 26.7. 2022: https://gesundheit-österreich.at/wp-content/uploads/2022/07/2022-07-26-Evidenzzusammenfassung-COVID-Impfung.pdf : (Diese zeigt, dass die angeblichen „Impfwirksamkeitsstudien“ methodisch völlig unzulänglich waren und daher ohne Aussagewert sind und die Gefahren überwiegen)

2. Seneff, S., & Nigh, G. (2021). Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19. International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research, 2(1), 38–79. Retrieved from https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23 (Original work published)

3. SENEFF, S., NIGH, G., KYRIAKOPOULOS, A. M. & MCCULLOUGH, P. A. 2022. Innate Immune Suppression by SARS-CoV-2 mRNA Vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes and microRNAs. Food and Chemical Toxicology, Volume 164, 2022, 113008. [Anmerkung: Umprogrammierung des Immunsystems auf genetischer Ebene]

4. Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna zeigten bereits negative Evidenz bei unabhängiger Begutachtung. Fraiman, Joseph and Erviti, Juan and Jones, Mark and Greenland, Sander and Whelan, Patrick and Kaplan, Robert M. and Doshi, Peter, Serious Adverse Events of Special Interest Following mRNA Vaccination in Randomized Trials. Available at SSRN: https://ssrn.com/abstract=4125239; https://doi.org/10.1016/j.vaccine.2022.08.036

5. Keine positive Wirksamkeit erkennbar, es wurde erheblicher Druck der EU Kommission ausgeübt, dass die EMA die bedingte Zulassung erteilen solle. https://corona-blog.net/2022/08/15/ema-unterlagen-zu-biontech-aus-2020-offenbaren-keine-zuverlaessige-schlussfolgerung-ueber-die-wirksamkeit-des-impfstoffs/

6. PM ÄBVHE 16.4.2023: Es wird Zeit, zur Corona-Pandemie die richtigen Fragen zu stellen. Hat der deutsche Staat schwere Schuld auf sich geladen? https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/presse-und-oeffentlichkeit/aktuelle-pressemitteilungen/pressemeldungen-des-aebvhe/es-wird-zeit-die-richtigen-fragen-zu-stellen-hat-der-deutsche-staat-schwere-schuld-auf-sich-geladen/2023-04-16/32/

7. Granados-Riveron & Aquino-Jarquin (2021) Engineering of the current nucleoside-modified mRNA-LNP vaccines against SARS-CoV-2. Biomedicine & Pharmcotherapy. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0753332221007356?via%3Dihub
doi: https://doi.org/10.1016/j.biopha.2021.111953

8. PM ÄBVHE 11.2.2023 Mittlere Lebenserwartung um 0,67Jahre gesunken, Ca 12000 Jüngere Menschen mehr gestorben als erwartet. Impfung die allerhäufigste Ursache. Sofortiger Impfstopp sowie Aufhebung der Impfpflicht für die Bundeswehr gefordert. https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/presse-und-oeffentlichkeit/aktuelle-pressemitteilungen/pressemeldungen-des-aebvhe/offener-brief-an-die-regierung-gesundheitsminister-mdbs-kirchen-u-v-a-pressemitteilung-11-2-2023/2023-02-11/21/

9. Burkhard, Arne 17.1. 22: Nachweis von Spike Eiweißen auch noch 4 Monate nach Impfung bei einer Impftoten: https://pathologie-konferenz.de/

10. Spike Eiweisse in Exosomen auf Zellen noch nachweisbar nach über 6 Monaten, hohes Autoimmunitätsrisiko
Bansal, S et al.: Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) Vaccination prior to Development of Anti-bodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. J. Immunol.
207 (2021), 2405–2410. pmid: 34654691

11 Impfspikes noch mind. 60 Tage nach Injektion in Lymphknoten sichtbar, eigenes Lymphsystem, d.h. die Immunabwehr wird dadurch autoimmun angreifbar. Röltgen,K et al., 2022, Cell 185, 1025–1040 March 17, 2022 ª 2022 The Authors. Published by Elsevier Inc. https://doi.org/10.1016/j.cell.2022.01.018

12. Becskei A et al. (2017) Multiplexed gene control reveals rapid mRNA turnover. Adv Sci. https://www.doi.org/10.1126/sciadv.1700006

13. Mörz M (2022) A case report: multifocal necrotizing encephalitis and myocarditis after BNT162b2 mRNA vaccination against Covid-19. Vaccines 10:1651-1668. http://doi.org/10.3390/vaccines10101651.

14. In Florida wurde die Impfempfehlung für die unter 50-Jährigen zurückgenommen, da die Herzmuskelentzündungen um 84% angestiegen waren. https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-9-2022-003380_DE.html

15. 2,8% der Geboosterten zeigten erhöhte Troponinwerte nach der Impfung, Frauen waren mit 3,7% verstärkt betroffen. Schmidt J. Booster-Impfung schlägt aufs Herz. MMW Fortschr Med. 2022 Sep;164(16):20. German. doi: 10.1007/s15006-022-1925-5. PMID: 36123465; PMCID: PMC9484848

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