Grippe-Impfung in der Schwangerschaft nicht ausreichend erforscht

16.02.2024

Die StiKo empfiehlt Grippe-Impfungen für Schwangere. Kann man sich wirklich auf deren Sicherheit verlassen?
Impfungen an Schwangere müssen hohen Sicherheits- Anforderungen genügen, denn hier können sowohl Schäden bei den Müttern wie bei den Kindern entstehen. Gerade die immunologi-schen Wirkungen auf Föten und Embryonen sind hochkomplex, denn diese sind während ihrer rasanten Entwicklung im Mutterleib besonders anfällig auf Gifte und auch auf Infektionen. Beides ist in kleinen Mengen in Impfungen enthalten. Gerade bei Schwangeren gibt man aus diesem Grund,  wenn irgend möglich, keinerlei Medikamente, selbst bei Schmerzmitteln ist große Zurückhaltung geboten.

Bei Impfungen, die ja generell bei Gesunden angewendet werden, legt der Gesetzgeber
eigentlich besonders hohe Sicherheitslinien fest, die umso strikter eingehalten werden müssten bei Schwangeren.  
Dies wurden jedoch in den letzten Jahren immer häufiger außer Acht gelassen, auch bei den Empfehlungen durch die StIKo, einer dem RKI und damit dem Gesundheitsminister unterstellten Behörde, welches zu sehr vielen Nebenwirkungen und Todesfällen auch bei vorher Gesunden und sogar Kindern und Babys geführt hat. Seitdem sind viele Erkrankungen inkl. Krebs deutlich häufiger auftreten.

Es stellt sich – insbesondere nach den jahrlangen nachweislichen Falschbehauptungen des BMG zur angeblichen Sicherheit und Wirksamkeit der Covid-19 Impfungen - die dringende Frage: 

Kann die Bevölkerung den Empfehlungen des BMG wie auch der StiKO noch trauen?

Zur Erinnerung:  Die StiKo empfahl im August 2021 die Covid-19 Impfungen auch für Jugendliche, obwohl

  • deren Risiko für Nebenwirkungen oder Todesfälle durch die Impfungen bereits damals erkennbar weit größer war, als das Risiko einer Covid-19 Erkrankung…
  • obwohl von Anfang an klar war und auch in großen Studien im April und Juli 2021 bestätigt worden war, dass diese Impfungen auf Grund der modRNA- Wirkweise keinen Schutz vor Ansteckung anderer bieten können
  • und diese daher letztlich ja auch nie geeignet waren, das Ausbreiten der Pandemie zu verhindern.

Dies wurde der Bevölkerung allerdings völlig anders vermittelt: Über alle Sender und Behörden wurden Menschen und sogar Kindern Schuldgefühle gemacht, damit sie sich ja nur impfen lassen sollen, weil sie sonst andere anstecken könnten. Leider erwies sich das Gegenteil als wahr: Nach Studienlage waren die Geimpften 2-3x anfälliger für Infektionen und auch 1-2 Tage länger ansteckend.
Dies lässt erhebliche Zweifel aufkommen an der ethischen wie auch wissenschaftlichen Ausrichtung der StIKo wie auch der übergeordneten Behörden.
StIKo empfiehlt Covid-19-Impfung für Schwangere im Blindflug

Diese Zweifel an der ethischen wie wissenschaft-lichen Ausrichtung der StIKo werden verstärkt durch deren Empfehlung, die viel zu kurz erforschten und potentiell genmanipulierenden Covid-19 Impfungen auch für Schwangere ab dem 4. Monat zu empfehlen, da diese angeblich erhöhte Risiken für schwere Covid-19 Verläufe hätten.

Dies hält der ÄBVHE für unverantwortlich, zumal weltweit die Nebenwirkungsdatenbanken seit Impfeinführung explodiert sind, gerade Frauen 70-75% Anteil bei den Nebenwirkungen haben, 90% der in den ersten 3 Monaten geimpften Schwangere Frühabgänge oder Totgeburten erlebten. Es gibt keinerlei Langzeitstudien, die die Sicherheit dieser Impfungen an Schwangeren belegen und trotzdem empfiehlt die StIKo diese Impfungen, welches der ÄBVHE als unzulässiges Menschenexperiment einstuft.

Pfizer selbst erklärte dazu am 8.1.24 in seiner Produktinformation:
„Die vorliegenden Daten von an Schwangere verabreichten Comirnaty-Impfungen sind unzureichend, um die Sicherheitsrisiken der Impfungen während der Schwangerschaft bewerten zu können“ (sinngemäß übersetzt vom ÄBVHE) (https://www.fda.gov/media/151707/download)

Die weltweit zu beobachtende Übersterblichkeit und der weltweit anhaltende Geburtenrückgang in Ländern mit hoher Impfquote seit Einführung der Impfungen sind extreme Risikosignale, die eigentlich bereits längst zu einem weltweiten Impfstopp geführt haben sollten. Zu den Problemen der unzureichenden Arzneimittelüberwachung werden wir zu einem späteren Zeitpunkt informieren.

Eigene Ethische Impfkommission „ETHIKO“ soll vor StIKo- Irrtümern schützen:  


Da es noch weitere, nicht direkt nachvollziehbare Impf-Empfehlungen der StIKo gibt, hat der Ärzteverband Hippokratischer Eid eigens eine neue „Ethische Impfkommission“ - EthIKo eingerichtet, die die bisherigen StIKo Empfehlungen einer unabhängigen Überprüfung unterzieht, denn die engen Verflechtungen der StIKo mit den Impfherstellern sind bekannt. Auch das BMG steht unter direktem Einfluss dieser Hersteller, welches mehrfach „großzügige Spenden“ von ca. 0,5 Mill. Euro von impfnahen Stiftungen wie der Bill- und Melinda-Gates-Stiftung erhalten hat.  Interessanter-weise erfolgten diese Zuwendungen kurz bevor die Pflichtimpfung für Masern beschlossen wurde, nämlich im Nov 2019 und erneut im Nov. 2021, kurz bevor Lauterbach „aus dem Handgelenk“ die Genesenen- Immunität bei Covid-19 von 6 auf 3 Monate verkürzte. Beides Maßnahmen, die den „Spendern“ Geld in die Taschen spülten.

StIKo empfiehlt auch unzureichend getestete Grippe-Impfungen an Schwangere

Die StIKo empfiehlt Grippe-Schutz-impfungen für alle Schwangere mit hoher Priorität, ohne dass dafür eine medizinische Notwendigkeit besteht, denn Schwangere sind in der Regel gut durch ihr eigenes Immunsystem geschützt oder können ihr Immunsystem mit sicheren natürlichen Mitteln stärken, sollte es zu Mangelerscheinungen gekommen sein.  

Die Behauptung einer Wirksamkeit für Schwangere selbst bzw. deren Fötus – und das gilt für alle in Deutschland zugelassenen Grippe-Impfstoffe – konnte bisher nicht belegt werden. 

Die ebenfalls nur behauptete Verringerung von Todesfällen und Krankenhaus-aufenthalten bei Schwangeren durch Grippe-Impfungen kann wissenschaftlich nicht sicher nachgewiesen werden, dafür treten aber erhöhte Nebenwirkungen auf. (Demicheli, Jefferson Ferroni, et. al.;2018; Donzelli 2018).


Auch der in Deutschland für die Verwendung an Kindern ab 2 Jahren und Schwangeren zugelassene Zellkultur-Impfstoff “FluceVax” ist nach Meinung der unabhängigen Fachkreis-Publikation „arznei-telegramm“ (a-t 2020; 51: 78) aufgrund begrenzter Daten zur Schwangerschaft für eine Impfung Schwangerer nicht ausreichend belegt und  muss daher als unsicher gelten.   
Ebenso hat eine Grippeimpfung nach aktuellen Daten bei Säuglingen keinen Einfluss auf die Vermeidung eines Krankenhausaufenthaltes oder Tod (Sukamaran et.al., 2018).

Methodische Mängel und unzureichende Kontrollgruppen
Es wurde zudem versäumt, nicht geimpfte Kontrollgruppen zu bilden, um die Risiken und Nebenwirkungen von Grippe-Impfungen für Mütter und Kinder erkennen zu können, denn nur an ungeimpften Kontrollgruppen kann man diese erkennen. Solche sind in den Datenbanken nicht auffindbar. Um einen echten Nutzen und vor allem die notwendige Arzneimittelsicherheit belegen zu können, müssen aber immer Wirkungen und Nebenwirkungen gegeneinander abgewogen werden und gerade bei Impfungen muss gesichert sein, dass diese eben nur extrem geringe Nebenwirkungen haben, da sie ja an Gesunde verabreicht werden. Wieso also kann von der StIKo öffentlich behauptet werden, dass diese Impfungen zu empfehlen seien?

Wieso das für die Zulassung von Impfstoffen zuständige
Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auf dieser unzureichenden Datenbasis die in Deutschland zugelassenen Influenza-Impfstoffe auch für die Schwangere zugelassen hat, bleibt ein Rätsel.

Ist auch hier die zu große Nähe zu den Impfher-stellern das Problem? Ist das ethisch vertretbar?

Über 10% Nebenwirkungen wurden einfach nicht berücksichtigt- alles harmlos?

In der Fachinformation der derzeit empfohlenen 4-fach Grippe Impfung finden sich folgende Angaben, die natürlich auch bei Schwangeren auftreten:

  • In über 10% der Geimpften kam es zu Kopf-schmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Ermüdung, sowie Schmerzen an der Inj.-stelle.
  • In 1-10% der Geimpften kam es zu Appetitverlust, Übelkeit, Durchfall, Hautrötungen, kleinflächigen Haut- oder Schleimhautblutungen, die auf Verletzungen oder Entzündungen kleiner Gefäße beruhen, Schüttelfrost ( Fieber), Hautrötungen und Verhärtungen der Haut, zu grippeähnliche Erkrankung und/ oder zu Fieber von über 38 °C.
  • In 0,1-1% der Geimpften kam es zu Lymphknotenschwellungen (Entzündungen) und zu Erbrechen

Wieviel Grippetodesfälle und Grippeinfektionen real durch die Influenza-Impfungen bei Schwangeren vermieden werden durch die Impfungen, kann ebenfalls nicht konkretisiert werden, d.h. es werden (auch hier) ein angeblicher Nutzen nur behauptet ohne Nachweis.
In anderen Grippeimpfstudien wurden sogar für bestimmte Personengruppen über 65 Jahre deutlich erhöhte Risiken statt Nutzen gefunden.

Schwangere werden durch die StIKo Empfehlungen - denen viele Ärzte oft zu blind vertrauen - in unverantwortliche Gesundheits-Risiken gelockt,

die den Nutzen oft weit übersteigen, denn niemand kann hier behaupten, dass Kopfschmerzen, Erschöpfung und Muskelschmerzen in über 10% der Geimpften harmlos wären für Mutter oder Kind, denn dies zeigt, dass das Gesamtsystem inklusive Nervensystem und Immunsystem mitreagiert, letztlich wie bei einer echten Virus-Infektion.

Die EthIKo stellt daher fest:

  • Die Datenlage für Grippeimpfungen bei Schwangeren ist nicht ausreichend, um von einer Sicherheit der Anwendung für Mutter und Kind ausgehen zu können.
  • Eine Impfempfehlung für Grippeimpfungen bei Schwangeren kann nicht gegeben werden.

Für die Impfungen gegen Covid-19 ist eine deutlich negative Evidenz gegeben. Vor der Anwendung der modRNA Impfstoffe an Gesunden und natürlich auch an Schwangeren wird ausdrücklich gewarnt.


Mit den besten Wünschen für eine stabile und gute Gesundheit!
Ihr Ärzteverband Hippokratischer Eid


Diese Pressemitteilung zum Downloaden:
https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/downloads/2024-02-16_PM_AeBVHE_informiert_Grippe-Schwangerenimpfung_Nutzen_nicht_gesichert_Risiken_schon.pdf

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