Bild aus der Videoaufnahme mit dem Pfizer Direktor Jordon Walker, als er über die Pläne von Pfizer spricht, Viren zu verändern (Bild zur Verfügung gestellt von Project Veritas) Video veröffentlicht am 25.01. 2023
„Flexibler“ Bezug zu Lüge, Wahrheit, kriminellen Machenschaften, Bestechung und Manipulation bei Pfizer seit Jahren aktenkundig. Pfizer´s Entwickler Jordon Walker scheint ebenfalls damit vertraut.
Pfizer arbeitet nach Aussagen seines Direktors der Forschungs- und Entwicklungsabteilung Jordon Walker an eigenen Virusmutationen, um dann Impfstoffe dagegen auf den Markt bringen zu können. Das ist menschengefährdend und wird gemacht ohne öffentliche Genehmigung dafür.
Dieses Verändern von Viren um ggf. Impfstoffe dafür entwickeln zu können ist die klassische Begründung für die Gain Of Function Forschung, die eigentlich gar nicht mehr stattfinden sollte ( Moratorium lief 2017 aus), die aber in Wuhan trotzdem zur Entwicklung des Covid-19 Virus mit seiner gegenüber anderen Corona-Viren erhöhten Gefährlichkeit für Menschen und dem Corona-Ausbruch geführt hat.
Die Epoch Times berichtete ausführlich: (https://www.theepochtimes.com/senior-pfizer-employee-says-company-exploring-mutating-covid-19-to-preemptively-develop-new-vaccines_5014254.html?)
Diese Neuentwicklung von Impfstoffen durch Pfizer machen natürlich nur Sinn, wenn dann auch die vorher entwickelte Virus-Variante dann auch durch „Unfälle“ oder sonstiges auf die Bevölkerung losgelassen wird... Ein Milliardengeschäft – wie wir mittlerweile wissen- für alle Testhersteller und Labore (inkl. Goldmann Sachs) und für die Impfstoffhersteller.
Das wäre Körperverletzung in großem Stil mit Gewinnerzielungsabsicht, d.h. ein Straftatbestand.
Walker selbst hat seine Aussagen zu dieser "Gain of Function Forschung" durch Pfizer später als
"Lüge" deklariert, die er gemacht habe, "um jemand zu beeindrucken". Dies ist aber sehr unglaubwürdig, denn warum sollte er Pfizer etwas unterstellen, was nicht wahr ist, "um jemand (als Person) zu beeindrucken"?
Auf Anfragen des Senators Ron Johnson und von Journalisten zu diesen unglaublichen Projekten vom 26.1. 23, die die gesamte Firma als hochkriminell erscheinen lassen, hat Pfizer bis heute nicht geantwortet.
Pfizer selbst war sich offenbar der juristischen wie auch humanitären und Imageschädigenden Tragweite der Plauderfreudigkeit seines Senior Developers bewusst und hat schnell am 27.1. 23 „dementiert“ oder sollte man besser sagen „bestätigt“, was der Entwickler hier erst ausgeplaudert und dann selbst als Lügen bezeichnet hatte, angeblich um jemand „beeindrucken“ zu wollen:
Wahr ist allerdings, dass offenbar weder Pfizer noch sein Senior Director Walker Wahrheit und Ehrlichkeit als wichtige Güter achten, dafür aber Absatzinteressen umso wichtig nehmen:
Pfizer wurde bereits 4x wegen des Betrugs bei Zulassungsstudien von Arzneimitteln, die in der Folge vielen Menschen geschadet haben, zu hohen Geldstrafen verurteilt. 2010 zahlte er bereits 80 Mill. Dollar Kompensation an nigerianische Familien, nachdem dort viele Nebenwirkungen seines illegalen Medikamententestes mit“ Trovan“ aufgetreten waren und 11 Kinder gestorben waren und 189 Menschen dauerhaft mit Erblinden, Hirnschäden oder Lähmungserscheinungen dauerhaft geschädigt worden waren. Vorher hatte Pfizer versucht, den dortigen Pfizer versicherte, für die Tests die mündliche Einverständniserklärung der Eltern erhalten zu haben, was diese aber bestritten. Weltweit ist Fakt, dass Einverständniserklärungen schriftlich gegeben werden müssen..
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/pfizer-kommt-in-usa-vor-gericht-1827265.html
Auch bei der Zulassungsstudie zu den Covid-19 Impfstoffen wurde Pfizer Betrug und Datenmanipulation nachgewiesen. Covid-19: Researcher blows the whistle on data integrity issues in Pfizer’s vaccine trial BMJ 2021;375:n2635 https://doi.org/10.1136/bmj.n2635 (Published 02 November 2021)
Auch die frühere Behauptungen von Pfizer, dass die Impfungen vor Ansteckung schützen würde, war niemals durch irgendeine Studie gedeckt und grob falsch und hat viele Menschen das Leben gekostet, die sich nur wegen des proklamierten Schutzes naher Verwandter haben impfen lassen und dabei zu Tode gekommen sind.
Selbst die Einführung der sektoralen Impfpflicht, die viele Pflegende, Ärzte, Gesundheitsdienstleistende und Soldaten die Gesundheit und nicht wenige das Leben gekostet hat, war nur auf diese Lüge zurückzuführen, die später von Pfizer wie auch von Astra Zeneca vor dem Europäischen Parlament am 10. 10.22 korrigiert wurde., aber da war es für viele bereits zu spät-
Die Behauptungen von Pfizer zur Wirkungsweise, dass die Impfspikes nur am Injektionsort gebildet würden und nach 3 Tagen die Impfspikes auch wieder verschwunden wären, ist zwischenzeitlich ebenfalls als Falschbehauptung entlarvt mit fatalen Wirkungen für die Betroffenen. Heute weiß man, dass auch Todesfälle noch 6 Monate nach der Impfung durch Impfspikes erzeugt werden können.
Auf Anfragen des Senators Ron Johnson und von Journalisten zu diesen unglaublichen Projekten vom 26.1. 23, die die gesamte Firma als hochkriminell erscheinen lassen, hat Pfizer bis heute nicht geantwortet.
Vertuschungsaktionen und Heimlichkeiten sind offenbar bei Pfizer an der Tagesordnung
Pfizer scheint sich dabei auf zuverlässige Unterstützer in den Regierungen und Zulassungsbehörden, zumindest bei der FDA verlassen zu können..
Da viele Nebenwirkungen nicht berichtet oder falsch bewertet worden waren, sollten die Unterlagen nach Pfizers Interesse 88 Jahre unter Verschluss bleiben. Diese wurden schlussendlich – auch auf Betreiben der unabhängigen Wissenschaftler vom British Medical Journal - herausgeklagt und offenbarten über 1000 Nebenwirkungen bei nur 22000 Geimpften.
Auch die FDA und andere Zulassungsbehörden stecken offenbar mit Pfizer unter einer Decke:
Die Daten der Zulassungsstudie wurden von der FDA wie auch später von der EMA sehr manipulativ ausgewertet und nur so wurde überhaupt eine Zulassung erteilt. Der Beobachtungszeitraum in der Studie war durchschnittlich nur 6 Wochen. Nur vor ganz kurzem und nur 1x geimpfte Personen wurden trotzdem zu den Geimpften gezählt, obwohl sich einige Nebenwirkungen erst nach der zweiten Impfung oder nach Wochen und Monaten zeigen.
Die Aufarbeitung der Daten der Zulassungsstudien durch die unabhängige Wissenschaftlergruppe Joseph Fraiman und Peter Doshi zeigten, dass diese Injektionen niemals als „Impfungen“ für Gesunde hätten zugelassen werden dürfen, da das Nebenwirkungsrisiko deutlich höher war als angegeben und deutlich höher, als das Risiko an Covid-19 mit Nebenwirkungen zu erkranken oder zu versterben. Serious Adverse Events of Special Interest Following mRNA Vaccination in Randomized Trials. Available: https://ssrn.com/abstract=4125239; https://doi.org/10.1016/j.vaccine.2022.08.036
Auffällige Unterstützung durch die FDA bereits 2009: Im Jahr 2009 zahlte Pfizer 750 Millionen Dollar, um 35.000 Klagen beizulegen, dass sein Medikament Rezulin für 63 Todesfälle und Dutzende von Leberversagen verantwortlich sei. Die FDA stellte sich damals hinter das Medikament, obwohl die Zahl der Todesfälle zunahm und kein lebensrettender Nutzen nachgewiesen werden konnte.
Siehe auch ganz unten @technikus_news
Auch bei den von Von-Der-Leyen- privat im März/April 2021 ausgehandelten Milliardendeals der EU mit Pfizer herrscht Intransparenz trotz Informationstransparenzgesetzen: Von-der Leyen verweigert Auskunft über angebliche sms zu Milliardendeal mit Pfizer
https://netzpolitik.org/2021/informationsfreiheit-von-der-leyen-verweigert-auskunft-ueber-angebliche-sms-zu-milliardendeal-mit-pfizer/
https://www.nytimes.com/2021/04/28/world/europe/european-union-pfizer-von-der-leyen-coronavirus-vaccine.html
Pfizer ist dafür bekannt und mehrfach wegen Bestechungen von Ärzten und anderen Manipulationen rechtskräftig verurteilt, siehe unten.
Es handelt sich um ein mehrfach gerichtlich bestraftes Unternehmen, (sozusagen „vorbestraft“)
Unnötig zu sagen, dass Bill Gates großer Share Holder bei Pfizer und Biontech ist und gleichzeitig Millionenbeträge in amerikanische und deutsche Medienkonzerne „investiert“ hat, die dann die jeweils förderliche Berichterstattung dann willfährig liefern.
In die deutsche Firma Biontech hat er sich just zum Zeitpunkt des „Laborunfalls“ in Wuhan, welcher im Sept. 2019 (da wurden dann die Akten vernichtet) oder spätestens im November 2019 passiert sein muss, mit 50 Millionen eingekauft.
https://www.handelsblatt.com/technik/medizin/hiv-und-tuberkulose-impfstoffe-bill-und-melinda-gates-investieren-in-deutsche-biotechfirma-biontech/24978960.html
Biontech hatte sich bis dahin mit nur wenig Erfolg an der mRNA Technologie versucht hatten, mit der jedoch absehbar im Impfbusiness bei eventuell dann bereits absehbarer Pandemie und der dann möglichen „bedingten Zulassung“ – der offenbar ebenfalls noch mit FDA und EMA Einfluss „nachgeholfen“ werden musste, dann Milliarden Profite möglich wurden….
Dann hat er noch schnell im Oktober 2019 einige Planspiele zum Thema einer menschengefährdenden Corona-Pandemie mit vielen anderen Großkonzernen durchgeführt, die sich dann – wen wundert es – in Vielzahl als Profiteure der Pandemie herausstellten…
War das dann nur noch eine Generalprobe, für das das Virus, welches in Wuhan seit 2017 extra zu einer menschenpathogenen Variante entwickelt worden war?
Prof. Wiesendanger und andere haben dazu ausführlich veröffentlicht.
Offenbar hatte man aus der Pandemie-Pleite aus 2010 gelernt..
….. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…
Interessant auch, dass Bill Gates seit 2010 vermehrt in die WHO investierte und uns bereits vor 2020 das Jahrzehnt der Impfungen vorhergesagt hat und auch 2021 öffentlich drohend davor warnte, dass das nicht die einzige Pandemie sei und die weiteren noch schlimmer würden..
– Ist er wirklich hellsichtig oder plant er dieses bereits langfristig voraus, wie so vieles andere schon?
Unsere Meinung: Wer Gain of Function Forschung betreibt, auch wenn er es anders nennt, oder mit dem Pandemiebegriff spielt, gehört verurteilt und ins Gefängnis.
Der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid- ÄBVHE - fordert in diesem Zusammenhang:
- Weltweite Ächtung der Gain of Function-Forschung und hohe Haftstrafen, falls trotzdem Viren oder Bakterien humanpathogen verändert werden oder auch nur daran „geforscht“ wird.
Die „Forschung“ hat diesbezüglich ihre Unschuld längst verloren: Es ist verdeckte Biowaffenforschung oder Gewinnmaximierungsforschung. Nur wenn solche Verbote mit Freiheitsstrafen geahndet werden- ohne Bewährung- haben sie eine Wirkung, denn auch 10 und 100 Millionen € spielen für die Betreiber solcher Forschungen da letztlich keine Rolle, wie man an den Kompensationszahlungen nach Zulassungsstudienbetrug bei Pfizer sieht und wenn die Gewinne bei über 27 Mrd. in 2021 lagen.
- Rückänderung des WHO- Pandemiebegriffes: Knüpfen des Pandemiebegriffes, der derzeit beliebig für alle sich ausbreitenden Infektionen unabhängig von deren Gefährlichkeit missbraucht werden kann, an eine Gefährlichkeit, wie es früher vor 2010 der Fall war, d.h. Pandemie ist nur, bei dem mind. 10 % der Erkrankten versterben.
- Verbot der Einflussnahme privater Pharmafirmen oder pharmanaher Stiftungen auf staatliche wie überstaatliche Gesundheitspolitik. Hohe Gefängnisstrafen für alle Politiker, oder WHO-Angestellten, die der Korruption oder des Lobbyismus überführt werden.
- Hohe Freiheitsstrafen für Wissenschaftsbetrug, Studienmanipulationen oder für Unterdrückung, Verheimlichung oder Fälschung von Daten, denn Geldstrafen sind auch hier nicht ausreichend. Die Vorspiegelung der Wissenschaftlichkeit im Bereich der Medizin insbesondere der Arzneimittel- und Impfstoffforschung stellt eine menschenverachtende Heimtücke dar, die Körperverletzung, lebenslange Beschädigung von Erwachsenen und Kindern und sogar den Tod aus Gewinnabsicht in Kauf nimmt, was in diesem Fall dann sogar Mord und Anstiftung zum Mord wäre. , Die Verantwortlichen und ihre Firmen sollten zusätzlich zu den Freiheitstrafen und Schadensersatz an die Betroffenen hohe Kompensationszahlungen leisten müssen, die in eine Stiftung fließen sollte, die die Unterbringung oder Behandlung von Patienten mit Nebenwirkungsfolgen unterstützt.
- Stopp der „CoViD“-Spritzen sofort, da die Bevölkerung nach allen uns zur Verfügung stehenden Daten, Kollegenberichten und Erkenntnissen der Zusammenhänge hochgradig gefährdet ist durch die in Verkehr befindlichen, als Impfstoffe deklarierten Substanzen, zu denen jegliche Qualitätssicherung fehlt, bei denen weder Dosierung noch Produktreinheit gesichert ist und seit deren Einführung wir eine ständig zunehmende Übersterblichkeit sehen.
- Lückenlose Aufklärung und ggf. strafrechtliche Verfolgung, wie es zur bedingten EMA Zulassung kommen konnte, obwohl bereits in den Zulassungsstudien mehr Schaden als Nutzen erkennbar war.
-Annullierung sämtlicher Impfstoff- Verträge mit Pfizer und allen anderen Firmen, da diese wegen der Haftungsausschlüsse für den Hersteller "sittenwidrig" sind und unter Vorspiegelung falscher Tatsachen und auf Grund manipulierter Zulassungs- Daten mit Verschweigen relevanter Risikohinweise geschlossen wurden
- Entlassung des Gesundheitsministers wie auch der Verantwortlichen beim Paul-Ehrlich-Institut, RKI und StIKo, die klar erkennbare Risikohinweise mehrfach ignoriert, verschwiegen und teilweise sogar verfälscht haben.
- Neubesetzung der Gesundheitsbehörden PEI; RKI und StIKo sowie des Gesundheitsministeriums mit lobbyismusfreien fachkompetenen und plural ausgebildeten Experten, die sich zudem plural beraten lassen müssen.
-Aufhebung der Immunität aller Mitglieder des Bundestags, die hier mittelbar oder unmittelbar die Bevölkerung getäuscht und in diese gefährlichen "Impfungen" genötigt haben, die nicht vor Ansteckung schützen und zu keinem Zeitpunkt so sicher und wirksam waren. wie diese öffentlich von den Medien und auch vom Gesundheitsministerium angepriesen wurden.
- Rücknahme aller Gesetzesänderungen, die die Arzneimittelsicherheitskontrollen bei diesen sogenannten "Impfungen" ausgesetzt haben oder aussetzen wollten.
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Übersetzte Stellungnahme von Pfizer vom 27.1. 23: (Netzwerk kritischer Experten)
"New York, N.Y., 27. Januar 2023 - Kürzlich wurden Vorwürfe im Zusammenhang mit der Erforschung von Funktionsgewinnen und gerichteter Evolution bei Pfizer erhoben, und das Unternehmen möchte die Sache richtig stellen.
Im Rahmen der laufenden Entwicklung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer-BioNTech hat Pfizer weder Funktionsgewinne noch gezielte Evolutionsforschung betrieben. In Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern haben wir Forschungen durchgeführt, bei denen das ursprüngliche SARS-CoV-2-Virus verwendet wurde, um das Spike-Protein von neuen, bedenklichen Varianten zu exprimieren. Diese Arbeiten werden durchgeführt, sobald eine neue bedenkliche Variante von den Gesundheitsbehörden identifiziert wurde. Auf diese Weise können wir die Fähigkeit eines bestehenden Impfstoffs, Antikörper zu induzieren, die eine neu identifizierte bedenkliche Variante neutralisieren, rasch bewerten. Diese Daten werden dann in wissenschaftlichen Fachzeitschriften mit Peer-Review veröffentlicht und dienen als einer der Schritte, um festzustellen, ob eine Aktualisierung des Impfstoffs erforderlich ist.
Um die US-amerikanischen und weltweiten behördlichen Anforderungen für unsere orale Behandlung PAXLOVID™ zu erfüllen, führt Pfizer außerdem In-vitro-Arbeiten (z. B. in einer Laborkulturschale) durch, um potenzielle Resistenzmutationen gegen Nirmatrelvir, eine der beiden Komponenten von PAXLOVID, zu identifizieren. Bei einem sich natürlich entwickelnden Virus ist es wichtig, die Aktivität eines Virostatikums routinemäßig zu bewerten. Die meisten dieser Arbeiten werden mit Hilfe von Computersimulationen oder Mutationen der Hauptprotease - einem nicht infektiösen Teil des Virus - durchgeführt. In einer begrenzten Anzahl von Fällen, in denen ein vollständiges Virus keine bekannten Funktionsgewinn-Mutationen enthält, kann ein solches Virus so manipuliert werden, dass eine Bewertung der antiviralen Aktivität in Zellen möglich ist. Darüber hinaus werden in unserem sicheren Labor der Biosicherheitsstufe 3 (BSL3) In-vitro-Resistenzselektionsversuche an Zellen durchgeführt, die mit SARS-CoV-2 und Nirmatrelvir inkubiert wurden, um zu prüfen, ob die Hauptprotease mutieren kann, um resistente Virusstämme zu erzeugen. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass diese Studien von den US-amerikanischen und weltweiten Aufsichtsbehörden für alle antiviralen Produkte vorgeschrieben sind und von vielen Unternehmen und akademischen Einrichtungen in den USA und auf der ganzen Welt durchgeführt werden.
Faktenbasierte Informationen, die auf einer soliden wissenschaftlichen Grundlage beruhen, sind von entscheidender Bedeutung für die Überwindung der COVID-19-Pandemie, und Pfizer setzt sich weiterhin für Transparenz ein und hilft, die verheerende Last dieser Krankheit zu lindern."
https://t.me/NetzwerkkritischerExperten
Darüberhinaus zieht Pfizer eine Spur von Bestechungen, Bestechungs- und Manipulationsversuchen hinter sich her wie sonst kaum ein Pharmaunternehmen, wie @technikus_news am 19.2. 22 zusammengestellt und veröffentlicht hat:
1994 erklärte sich Pfizer bereit, 10,75 Millionen Dollar zu zahlen, um die Vorwürfe des Justizministeriums beizulegen, das Unternehmen habe gelogen, um die staatliche Zulassung für eine mechanische Herzklappe zu erhalten, und dann Sicherheitsbedenken vertuscht, obwohl das Gerät Patienten tötete.
Im Jahr 1996 verabreichte Pfizer 200 Kindern in Nigeria ein experimentelles Medikament, ohne die Eltern darüber zu informieren, dass ihre Kinder Gegenstand eines Experiments waren. 11 der Kinder starben und viele erlitten Nebenwirkungen wie Gehirnschäden und Organversagen.
Im Jahr 2004 bekannte sich Pfizer zu zwei Straftaten schuldig und zahlte 430 Millionen Dollar Strafe, um den Vorwurf der betrügerischen Bewerbung des Medikaments Neurontin für nicht zugelassene Anwendungen beizulegen.
Im Jahr 2008 veröffentlichte die NYT den Artikel " Experten folgern, dass Pfizer Studien manipuliert hat". Pfizer verzögerte die Veröffentlichung negativer Studien, rückte negative Daten in ein positiveres Licht und kontrollierte den Fluss der klinischen Forschungsdaten, um Neurontin zu fördern.
Im Jahr 2009 wurde Pfizer zu einer Geldstrafe in Höhe von 2,3 Milliarden US-Dollar verurteilt und bekannte sich schuldig, das Schmerzmittel Bextra in betrügerischer Absicht oder mit der Absicht der Irreführung" falsch gekennzeichnet zu haben, Schmiergelder an willfährige Ärzte gezahlt zu haben und auch für drei andere Medikamente illegal geworben zu haben.
Im Jahr 2009 zahlte Pfizer 750 Millionen Dollar, um 35.000 Klagen beizulegen, dass sein Medikament Rezulin für 63 Todesfälle und Dutzende von Leberversagen verantwortlich sei. Die FDA stellte sich hinter das Medikament, obwohl die Zahl der Todesfälle zunahm und kein lebensrettender Nutzen nachgewiesen werden konnte.
Im Jahr 2010 wurde Pfizer zur Zahlung von 142,1 Millionen US-Dollar Schadensersatz verurteilt, weil es durch den betrügerischen Verkauf und die Vermarktung von Neurontin für nicht von der FDA zugelassene Verwendungszwecke gegen Bundesgesetze zur Bekämpfung von Betrug verstoßen hatte.
Im Jahr 2010 gab Pfizer zu, dass es in den letzten sechs Monaten des Jahres 2009 rund 20 Millionen Dollar an 4.500 Ärzte und andere medizinische Fachkräfte gezahlt hatte. Die Offenlegung war erforderlich, um eine Bundesuntersuchung wegen illegaler Arzneimittelwerbung beizulegen.
Im Jahr 2010 reichte Blue Cross eine Klage gegen Pfizer ein, in der das Unternehmen beschuldigt wurde, 5.000 Ärzte mit üppigen Karibikurlauben, Massagen und anderen Freizeitaktivitäten illegal bestochen zu haben, um Ärzte davon zu überzeugen, Bextra für den Off-Label-Gebrauch einzusetzen.
Im Jahr 2010 zeigten durchgesickerte Dokumente, dass Pfizer nach Erpressung strebte, um den nigerianischen Generalstaatsanwalt dazu zu bringen, eine 6 Milliarden Dollar schwere Bundesklage gegen Pfizer wegen des umstrittenen Trovan-Prozesses von 1996 mit Kindern fallen zu lassen. Die Klage wurde im Jahr 2009 fallen gelassen und durch Vergleichszahlung beendet.
Im Jahr 2012 erhob die SEC Anklage gegen Pfizer wegen Verstoßes gegen den Foreign Corrupt Practices Act, als seine Tochtergesellschaften ausländische Regierungsärzte in Bulgarien, China, Kroatien, der Tschechischen Republik, Italien, Kasachstan, Russland und Serbien bestachen, um Aufträge zu erhalten.
Bis 2012 hatte Pfizer 1,2 Milliarden Dollar gezahlt, um die Klagen von fast 10.000 Frauen beizulegen, die der Meinung waren, dass das Medikament Prempro Brustkrebs verursacht. Dazu gehörte auch ein Strafschadenersatz für die Zurückhaltung von Informationen über das Brustkrebsrisiko durch den Arzneimittelhersteller.