Politik Spezial berichtete über die häufigen Impfschäden und die damit verbundene Haftungsproblematik und bestehende Verbraucherrechte in einem sehr spannenden Interview mit Verbraucheranwalt RA Ulbrich, der über 800 Impfopfer als Anwalt vertritt: https://youtu.be/9aD-siQMlRI. Das Video klärt auf, dass die Hersteller wohl doch haften müssen, auch wenn sie einen Haftungsausschluss mit dem Staat vereinbart haben. Der deutsche Staat hat sich hier jedoch mitschuldig gemacht, z.B. über die aktive Desinformationspolitik, denn anders kann man es nicht nennen, wenn Karl Lauterbach immer wieder von nebenwirkungsfreien und wirksamen Impfungen sprach, obwohl er es besser wusste und damit die Bevölkerung täuschte und auch Jens Spahn der Bevölkerung die Risiken dieser völlig unausgereiften und nur 4,5 Monate überwachten Gentherapien verschwieg, die bereits bei den Zulassungsstudien viele Nebenwirkungen und auch Todesfälle erzeugten und die als Impfungen vermarktet wurden , obwohl sie nicht vor Ansteckung schützten. Was muss passieren, wenn Menschen lebenslang behindert werden oder sogar gestorben sind, weil sie den Worten eines sich öffentlich fachkompetent darstellenden Gesundheitsministers und dessen Veröffentlichungen auf den Seiten des BMG vertrauten?
Die öffentliche Bewerbung der Impfungen mit „95% ige Wirksamkeit“ war nicht korrekt, denn es handelte sich- und das hätte der Gesundheitsminister wie auch das PEI erkennen und auch öffentlich erklären müssen, nur um eine „relative Wirksamkeit“, die keinen besonders hohen Aussagewert hat. Die absolute Wirksamkeit, auf die es wirklich ankommt, belief sich hingegen auf unter 1 Prozent (0,86 für Pfizer), wie eine unabhängige Wissenschaftlergruppe in The Lancet bereits am 20.4.2021 veröffentlichte:COVID-19 vaccine efficacy and effectiveness—the elephant (not) in the room
https://www.thelancet.com/journals/lanmic/article/PIIS2666-5247(21)00069-0/fulltext DOI:https://doi.org/10.1016/S2666-5247(21)00069-0
Spätestens dann hätte das PEI die bedingte Zulassung nach AMG ruhend stellen müssen, denn die von den Herstellern zugesagte Wirksamkeit war wissenschaftlich klar nachgewiesen, gar nicht vorhanden. Damit hätte jedem Fachmann erkennbar sein müssen, dass sich der (knapp) angenommene positive Nutzen der Zulassungsstudien in ein deutlich negatives Risiko verwandelt hatte. Dieses umso mehr, da in den Zulassungsstudien nur bis durchschnittlich 6 Wochen nach der 2. Impfung überwacht wurde und bereits in diesem kurzen Zeitraum viele schwere Nebenwirkungen aufgetreten sind und zudem bereits dort auffällige Häufungen beim Sekundenherztod zu sehen waren, der bei den Geimpften (4) 4x so häufig war als bei den Ungeimpften(1). Diese Zahlen sind in der Studie noch nicht bewertbar, da die Zahlen klein sind, sie sind aber auffallend und hätten in der Folge ebenfalls zum sofortigen Ruhenlassen der bedingten Zulassung führen müssen, als von immer mehr jungen Menschen und Sportlern plötzliche Herztodereignisse an das PEI gemeldet wurden. Auch hierüber wurde die Öffentlichkeit nicht informiert.
Zudem gab es bei 44000 Probanden der Zulassungsstudie insgesamt nur 1 Covid-19 Todesfall und dies bei den Geimpften. Es gab dort offenbar NULL Covid-19 Todesfällen bei den Ungeimpften, da dort keinerlei Todesfall mit Lungenentzündung, dem Leitsymptom der Covid-19 Erkrankung protokolliert wurde. Allein das Fehlen von Todesfällen bei 22000 Ungeimpften, die durchaus auch teilweise an Covid-19 erkrankten, belegt, dass die Gefahr, die von der sog. Pandemie ausging, für die unter-60-Jährigen nicht bestand bzw. nicht mehr wirklich messbar war, d.h. sie lag unter 0,0045 Prozent.
Die unabhängige Betrachtung dieser Zulassungsstudie hätte die negative Evidenz bereits augenscheinlich belegt: Fehlende oder völlig unzureichende Wirksamkeit gegenüber einem überaus hohen Risikoprofil. Dies ist nach medizinischen Standards absolut inakzeptabel für eine Impfung, die ja bei Gesunden angewendet wird und an die somit erhöhte Sicherheitsanforderungen zu stellen sind.
Interessanterweise wird und wurde in der Öffentlichkeit auch nie über die vielen Todesfälle und Nebenwirkungen geredet, die dazu führten, dass 5,8% der Studienteilnehmer (1280 von insgesamt ca. 22000 Personen) in der Zulassungsstudie von Pfizer gar nicht erst die 2. „Impfung“ erhielten, d.h. aus der Studie ausgeschieden sind aus folgenden Gründen:
Die bedingte Zulassung hätte auf Grund dieser bekannten Daten von der EMA nie erteilt werden dürfen.
Hätte das PEI, RKI und der Gesundheitsminister diese beängstigenden Zahlen kommuniziert hätte die Bevölkerung vor diesem Menschenexperiment geschützt werden können, welches zwischenzeitlich nach Hochrechnungen zu über 100000 verfrühten Todesfällen allein in Deutschland geführt hat
Die Zahlen der Zulassungsstudien belegten bereits eindeutig, dass man diese Stoffe nie hätte zulassen dürfen. Dies wäre für jeden Fachmann / jede Fachfrau leicht erkennbar gewesen, wenn nicht Pharmainteressen und eine offenbar von Lobbyisten gesteuerte Gesundheitspolitik leichtfertige bedingte Zulassungen erteilt und auch die notwendigen Kontrollfunktionen in den Behörden durch das Infektionsschutzgesetzänderungen außer Kraft gesetzt hätten.
Bei den Zulassungen ging es sowohl bei der FDA wie auch bei der EMA nicht mit rechten Dingen zu u.a.:
Bei der nur durchschnittlich 6 Wochen nach 2. Impfung durchgeführten Datenerhebungen in den Zulassungsstudien hätte das PEI eine systematische Datennacherhebung nach Impfung organisieren und durchführen müssen, damit auch mittel- und langfristige Nebenwirkungen überhaupt erkannt und erfasst werden. Dies wurde unterlassen.
Obwohl es bereits 2 Monate nach Beginn der Massenimpfungen im April 2021 es zu einer Übersterblichkeit kam, die über den Sommer weiter anstiegt, obwohl die Covid-19 Infektionszahlen und auch die Covid-19 Sterbefälle dort extrem niedrig waren, wurde vom PEI und RKI „kein Risikosignal erkannt“. Verantwortungslos und ohne jegliche systematische Analyse der Impfnebenwirkungen ließ man die Bevölkerung in immer höhere Übersterblichkeit hineinlaufen, so als gäbe es keinen Auftrag der Bevölkerung, die Arzneimittelsicherheit zu überwachen, wofür das PEI ja sein Geld vom deutschen Steuerzahler erhält
In Deutschland ist das Impfdesaster nicht einer einzelnen Partei oder einer einzelnen Person anzulasten, sondern offensichtlich begünstigt durch eine Jahrzehnte lang sich entwickelnd habende Lobbyeinflüsse auf die Politiker der meisten Parteien.
Auch Gesundheitsminister Spahn begünstigte mit bestimmten Erlässen eine Desinformations - und Vertuschungspolitik der Risiken dieser genmanipulierenden Injektionen.
Zurückgehaltene periodische Sicherheitsreporte der Hersteller, fehlende Meldungen der Kassenärztlichen Vereinigungen an das PEI über viele Monate, Löschungen von Nebenwirkungsmeldungen vom PEI bei Übermittlung an die EMA - dies sind nur einige Puzzlesteine, die zeigen, wie SYSTEMATISCH von vielen Stellen die Nebenwirkungen kleingeredet, ignoriert oder aktiv vertuscht wurden.
Die unzureichende Impfnebenwirkungsüberwachung sowie die Desinformationspolitik hat es auch Ärzten und Gesundheitspersonal maximal erschwert, korrekte Informationen zu bekommen. Dass es sich nicht um „bedauerliche Einzelfälle“ handelt, dürften mittlerweile alle mitbekommen haben, denn die Kliniken sind überlaufen und kommen mit der Behandlung nicht nach. Der ÄBVHE geht von mehreren Millionen schwerer Impfschäden aus, vgl. dazu unsere PM vom 12.3.2023: https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/downloads/2023-03-10_PM_AeBVHE_Impfgeschaedigte_Uni_Koeln_im_Stich_gelassen.pdf
denn wie wenig die "Impfstoffe" wirklich erforscht waren und wie massiv bei den Zulassungsstudien Nebenwirkungsfälle unterdrückt und sogar aktiv manipuliert wurde bzw. beschönigt wurde, dürfte den wenigsten bekannt gemacht worden sein. Dieses kann erhebliche Haftungsrisiken für den Impfarzt / die Impfärztin bedeuten.
Gerade Frauen wurden besonders häufig geschädigt, denn ihr Anteil bei den Nebenwirkungen beträgt 75%, auch bereits bei den Zulassungsstudien, worüber weder der Gesundheitsminister noch die Ärzte aufklärten. Gerade der Gesundheitsminister aber hätte es besser wissen müssen und können, da ihm ja hochkarätige Experten aus RKI und PEI zugearbeitet hatten, die den vollen Zugriff auf die Zulassungsstudien hatten und diese haben überprüfen müssen, auch wenn es eine europäische „bedingte Zulassung“ war, die im Dez. 2020 erteilt wurde.
aber auch bei den deutschen Gesundheitsministern, den von diesem beaufsichtigen oder sogar beauftragten Gesundheitsbehörden RKI, PEI und StIKo und der deutschen Regierung, die das Vertrauen der Bevölkerung wegen zahlreichen Fehlentscheidungen und MISSACHTUNG jeglicher medizinischer Evidenz nicht mehr verdient haben
Denn die Übersterblichkeit begann mit Impfbeginn und hält bis heute an. Das Risiko zu versterben ist - so sagen es offizielle englische Daten des ONS- für die Geimpften 18-39 Jährigen 91% höher als für die Ungeimpften für jeweils 100.000 Ihrer Gruppe, d.h. allein diese sehr valide Zahl, die über 13 Monate erhoben wurde, die statistisch zufällige Ausreißer als Ursache dafür ausschließt, müsste zum sofortigen Impfverbot weltweit führen. https://expose-news.com/2022/08/02/uk-gov-vaccinated-young-adults-higher-risk-death/
Andere Ursachen für die erhöhte Sterblichkeit der Geimpften oder auch der Übersterblichkeit insgesamt können durch diese Zahlen ausgeschlossen werden, denn die Ungeimpften haben in England die gleiche Lockdown Situation erlebt und waren den gleichen Hitzewellen ausgesetzt wie die Geimpften und hatten zudem das gesamte Infektionsrisiko, d.h. die Gefahren der Covid-19 Infektion, d.h. der Wuhan, Delta- und Omikronvarianten „Schutz“ zu tragen.
Auch diese Zahlen aus England zeigen/belegen, dass der Schaden der „Impfungen“ den Nutzen speziell für die Jüngeren bei WEITEM überwiegt. Diese Zahlen werden durch deutsche Zahlen erhärtet, die – da das Gesundheitsministerium es versäumt hat, den Impfstatus der Todesfälle überhaupt erheben zu lassen – durch den Anstieg der allgemeinen Sterblichkeit der Jüngeren bis 60 Jahre erhärtet.
Zu den „Jüngeren“ gehören auch die Bundeswehrsoldatinnen und – Soldaten…
Die Übersterblichkeitsgrafik für Menschen jünger als 60 Jahre. Die Grafik beruht auf Destatisdaten, die bereits um demographische Effekte bereinigt wurden. Mit freundlicher Genehmigung von Ulf Lorré, Datenanalyst.
Auch aus Amerika wurden diese fatalen Impffolgen, zumindest bei Jüngeren, als Massenphänomen bestätigt: Im Impfjahr 2021 war die Sterberate der 18-64-Jährigen in Amerika gemäß den Daten des amerikanischen Lebensversicherers Amerika One um 40% höher als im Pandemiejahr 2020, obwohl es da keine Hitzewelle gab und auch dort Covid-10 wie auch Lockdownfolgen nicht ausreichen, um diesen krassen Anstieg zu erklären: https://odysee.com/@jqrcoad:5/2022-01-04-11-28-21:a; nce-ceo-says-deaths-are-up-40-among-people-ages-18-64/article_71473b12-6b1e-11ec-8641-5b2c06725e2c.html
Die "Impfungen" sind daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Hauptursache der insgesamt über 120000 unerwarteten (zu vielen!) Todesfälle, die wir in 2021 und 2022 in Deutschland hatten, die sich nach bereits um demographische Parameter bereinigten Betrachtungen ergeben. Da die Covid-19 Todesfälle ein Durchschnittsalter von ca. 83 Jahren hatten, und somit sogar über der normalen Lebenserwartung lagen, ist der Fakt, dass seit Einführung der „Impfungen“ 2021 die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland um 0,67 Jahre sank ein weitere Beweis dafür, dass die „Impfungen“, die auch zu einer erheblichen Übersterblichkeit in jüngeren Lebensaltern geführt haben, weit mehr Schaden erzeugt haben als Nutzen. https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/presse-und-oeffentlichkeit/aktuelle-pressemitteilungen/pressemeldungen-des-aebvhe/offener-brief-an-die-regierung-gesundheitsminister-mdbs-kirchen-u-v-a-pressemitteilung-11-2-2023/2023-02-11/21/
Abbildung Lebenserwartung in Deutschland seit 2000 mit freundlicher Genehmigung von Ulf Lorré, Datenanalyst
Wer aus Sorge um seine Angehörigen "alles richtig machen" wollte und meinte, (Groß)Eltern und Kinder durch die eigene "Impfungen" schützen zu können, ist ebenfalls einer Täuschung aufgesessen, die systematisch vom Gesundheitsministerium und auch von den Medien verbreitet wurde, die behaupteten, dass man mit diesen „Impfungen“ andere schützen könne und auch selbst vor schweren Verläufen geschützt sei.
Sowohl der Gesundheitsminister wie auch das PEI und RKI wussten, dass ein Schutz vor Ansteckung vom Hersteller in den Zulassungsstudien nie nachgewiesen worden war und auf Grund des Wirkmechanismus der gentechnisch modifiziertenmRNA Injektionen auch keine sterile Immunität zu erwarten gewesen ist.
Auch die Studienlage bewies spätestens seit August 2021 -das heißt VOR EINFÜHRUNG VON 2G, dass Geimpfte genauso anstecken waren wie Ungeimpfte:
https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(21)00648-4/fulltext
Die Infektionsrate von Haushaltskontakten zu vollständig Geimpften war ähnlich zu der von Ungeimpften. Die beobachtete maximale Virenmenge war für Geimpfte und Ungeimpfte gleich.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.07.31.21261387v4
Wir zeigen, dass Menschen in Wisconsin, USA, ähnliche Virenmengen hatten, unabhängig vom Impfstatus .... Unsere Daten unterstützen die Idee, dass Geimpfte, die sich mit der Deltavariante infiziert haben, SARS-CoV-2 an andere weitergeben können.
Zudem zeigten auch jedem, der die Studien nicht lesen wollte oder konnte, die vielen "Impfdurchbrüche" ab Sept 2021 auch in 2G Situationen weltweit, dass auch dies eine Falschbehauptung war.
Dass Geimpfte genauso ansteckend sind wie Ungeimpfte war also durch mehrere internationale Studien bereits VOR deren Einführung von 2G im September 2021 bekannt.
Es stellt sich daher die Frage, warum der deutsche Staat trotzdem diese Verordnungen erlassen hat, denn die fehlende Wirksamkeit wie auch die Gefahren waren bereits damals augenfällig:
Trotzdem wurde die bedingte Zulassung nicht ruhend gestellt und Menschen durch diese 2G Verordnungen sogar in die „Impfungen“ gedrängt, unserer Meinung nach waren dies sogar Nötigungen, denn es wurden existenzbedrohliche Konsequenzen verhängt bei Nicht-Befolgen der staatlichen „Aufforderungen“.
Sehr oft war in den Medien von Politikern in vorher unvorstellbar hasserfülltem Ton zu hören „Man müsse den Ungeimpften das Leben so schwer wie möglich machen“ und diese seien „Schuld an der Ausbreitung der Pandemie“ oder an „tausenden Todesfällen“, ohne dass die entsprechenden Politiker wegen Spaltung der Bevölkerung und Volksverhetzung zur Rechenschaft gezogen worden wären.
Dass die deutsche Justiz Falschbehauptungen durch die Regierung unwidersprochen durchwinkt und nicht ahndet, liefert die deutsche Bevölkerung schutzlos der Gesetzgebung und der Regierung aus. Dieser gesamte Prozess zeigt erhebliche und leider auch fortgesetzte Defizite der Demokratie und der Gewaltenteilung in Deutschland, wie es auch der Sachverständigengutachten der Regierung vom Juni 2022 anprangerte.
Die deutsche Regierung handelte fortgesetzt irrational und schädigte damit die Gesundheit der Bevölkerung. Sie verletzte damit ihre Fürsorgepflicht und das Recht der Bürger auf körperliche Unversehrtheit und auch das Recht auf Leben in tausenden Fällen.
Wie faktenbefreit, d.h. irrational und die Bevölkerung gefährdend die deutsche Regierung an der Impfideologie festhält, ist, auch daran zu erkennen, dass für die Bundeswehr immer noch die Impfpflicht gilt, obwohl
Ein eindrucksvolles 28 min. Dokumentarvideo über die Impfpraxis und auch Impfnebenwirkungen bei der deutschen Bundeswehr zeigt, wie Menschen in Deutschland erneut in Menschenversuche genötigt wurden, die nach dem Nürnberger Kodex nur freiwillig erfolgen dürfen nach VOLLSTÄNDIGER Aufklärung.
Einmal mehr wird deutlich: Der deutsche Staat hat – offenbar durch zu große Pharmanähe und durch unwissenschaftlich handelende oder aber Regierungs- oder Pharmahörige „Experten“- schwere Schuld auf sich geladen und den Tod tausender Menschen in der eigenen Bevölkerung zu verantworten. Werden die Verantwortlichen dafür jemals zur Rechenschaft gezogen?
Seit 2.8.222 ist in der wissenschaftlichen Öffentlichkeit bekannt, dass bereits bei den Zulassungsstudien mehr Schaden als Nutzen erkennbar war, bereits für die Ursprungsvirusvariante. Dies wurde festgestellt von einem pharma-unabhängigen Forscherteam um Fraiman et al. und peer-reviewed im BMJ am 2.8. 22 veröffentlicht. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X22010283
Spätestens dann hätte der deutsche Staat jegliche Impfpflicht aussetzen müssen, wenn wissenschaftliche Evidenz und Fürsorge für die Bevölkerung die treibenden Kräfte für die Entscheidungen gewesen wären.
Am 26.7. 2022 wurde die Evidenzanalyse von 70 Impfstudien von Prof. Soennichsen veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass die Studien, aus denen Lauterbach u.a. die angeblich hervorragende Wirkung ableiten, methodisch absolut defizitär sind und dort Nebenwirkungen und Todesfälle gar nicht berücksichtigt wurden und daher keine verlässlichen Aussagen über einen immer nur behaupteten positiven Impfnutzen ermöglichen. Außerdem wird dort offenbar, dass der Nutzen der „Impfungen“ bei Deltavariante und der Omikron-Variante auch ohne Betrachtung der Nebenwirkungen nicht mehr nachweisbar ist. Ein nicht vorhandener Nutzen ist in Anbetracht der vielen Nebenwirkungen und Todesfälle als stark negativ zu bezeichnen.
https://gesundheit-österreich.at/wp-content/uploads/2022/07/2022-07-26-Evidenzzusammenfassung-COVID-Impfung.pdf
https://www.disclose.tv/id/1551907875525730304/
Auch ohne diese Studien war der fehlende Nutzen der Impfungen bei Delta und Omikron erkennbar:
Stattdessen wurden vom Gesundheitsminister weiter Hunderte Millionen Impfdosen auf Steuerzahlerkosten geordert, die keiner brauchte und die klar nachgewiesen ab dem 2.8.22 mehr Schaden als Nutzen erzeugten. Selbst Impfforscher bezweifelten den Nutzen dieser Injektionen.
https://www.n-tv.de/panorama/Astrazeneca-Forscherin-bezweifelt-Nutzen-article22687707.html
Die Impfpflicht in der Pflege wie auch bei der Bundeswehr war von Anfang an auch medizinisch absurd und hätten nie eingeführt werden dürfen, wenn Logik, medizinische Ethik und Wissenschaft angewendet worden wären, da
Diese modifizierte mRNA-Anwendungen wurden als Gentherapien erforscht, daher gibt es auch keine Forschung zur Frage, ob sie Ansteckungen verhindern. Sie durften nur durch eine Definitionsänderung des Impfbegriffes rechtzeitig vorher dann - absatzfördernd und Sicherheit vortäuschend- als "Impfstoff" vermarktet werden, welches auch für die Zukunft Gefahren in sich birgt, da diese hochgefährliche unausgereifte Technologie jetzt auf andere Impfstoffe ausgeweitet werden soll.
Die Anwendung von genetisch verändernden Medikamenten darf nach dem Gentechnikgesetz ebenfalls nur freiwillig erfolgen und auch dies wird vom deutschen Staat missachtet.
Die Mauscheleien bei der FDA Zulassung sind in Amerika bereits Gegenstand von Gerichtsverfahren. Auch in Europa wären diese dringend nötig. Es wurde von der EMA in Europa sogar – ein absolut unglaublicher Vorgang!! – am 12.10.22 eine ordentliche Zulassung für Pfizer erteilt, obwohl weder der dafür notwendige Nachweis der genetischen Unbedenklichkeit, noch der Sicherheit in Bezug auf Krebserzeugung vorgelegt wurde und weltweit die Übersterblichkeit klar erkennbar angestiegen ist SEIT IMPFBEGINN. Erst seit Impfbeginn sterben die jüngeren Bevölkerungsgruppen plötzlich deutlich gehäuft und auch in 2020 gab es Lockdown mit seinen Folgen oder eine ähnlich gute oder schlechte Versorgungslage in den Krankenhäusern. Es bleiben nur die genetisch verändernden Injektionen als Ursache!
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