Krankmachende Spike-Eiweiße, die durch die Covid-19 Impfstoffe eigentlich nur ca. 3 Tage lang produziert werden sollten, werden teilweise über Jahre gebildet, so zeigen es neuere Studien. Dies bedeutet, dass sie auch jahrelang zu Krankheiten führen oder diese verschlimmern können. Leider informiert Google noch immer falsch dazu, obwohl dies seit 2022 (10) bekannt ist. In einer japanischen Studie (1) fanden sich z.B. Impf-Spikes in 43 % der verstorbenen Schlaganfallpatienten in deren Hirnarterien. Bei einer Verstorbenen lag die Impfung sogar bereits 17 Monate zurück. Alle Personen, bei denen die Impfspikes gefunden wurden, waren weiblich. In vielen Studien zu Nebenwirkungen traten diese gehäuft bei Frauen auf, d.h. meist zu 70-75% (4, 5). Es ist unbekannt, warum dies so ist und die medizinische Forschung scheint sich nicht wirklich dafür zu interessieren. Die meisten Ärzte klären ihre Patientinnen nicht darüber auf, so dass dadurch sogar Haftungsrisiken für die Impfärzte entstehen können. Mehrere nationale und internationale Ärzteverbände fordern die sofortige Rücknahme der Marktzulassung.
In weiteren Studien wurden Impf-Spikes noch nach 285 (2) bis 775 (3) Tagen, d.h. über 2 Jahre nach Impfung nachgewiesen, und zwar u.a. im Blut, in Immunzellen, in Eierstöcken, Hoden, Herz, Nerven und Gehirn, d.h. in allen Organen. Desweiteren zeigten sich Zeichen einer anhaltenden Immunschwäche vor allem gegen Viren und Krebs bei Post-Vac-Patienten, wie sie teilweise bei Chemotherapie oder AIDS entsteht (3). Die bei Erstzulassung fehlenden Langzeitstudien und die normalerweise vor Zulassung notwendigen Unbedenklichkeitsstudien in Bezug auf Krebsentstehung, Fruchtbarkeitschädigung oder Fremdschädigung (bei Gentherapien sonst notwendig) wurden bis heute von den Herstellern nicht nachgeliefert.
Die Albtraumnachrichten reißen nicht ab:
Die Impfung war die Hoffnung für Millionen, jedoch leider viel zu kurz beforscht und mit einer neuen Technologie entwickelt, die sich als Hochrisikotechnologie entpuppt:
Eine neue japanische Studie (1) fand in 43% von 19 verstorbenen Schlaganfallpatienten Impfspikes in deren Hirnarterien. Alle Betroffenen waren Frauen. Die letzte Impfung lag bei einer der Verstorbenen ca. 1,5 Jahre zurück.
In einer anderen Studie (2) wurde noch 245 Tagen (8 Monate!) nach Impfung bei Menschen ohne Covid-19 Erkrankung Spike-Eiweiße in Abwehrzellen des Blutes gefunden (Monozyten), die für den Kampf gegen Infektionen wichtig sind, jedoch damit vom Körper selbst angegriffen und vernichtet werden. Dies ist einer der Faktoren, die erklären,warum es bei Geimpften häufiger zu Immunschwäche-Erkrankungen kommt.
In einer dritten Studie aus Yale (3), die am 18.2. 2025 als preprint eingereicht wurde (d.h. noch nicht allgemein anerkannt ist), zeigten sich im Blut zirkulierende Spike-Eiweiße bis 755 Tagen, d.h. über 2 Jahre. Diese Studie wurde an Post-Vac-Erkrankten durchgeführt. Diese hatten deutlich erhöhte Mengen an zirkulierendem Spike-Eiweiß, die zu Entzündungen führen. Die Entzündungswerte der Menschen mit Post-Vac-Syndrom waren erhöht.
Zudem fanden sich dort ebenfalls mehrere Zeichen einer anhaltenden Immunschwäche, wie zum Beispiel verringerte Immun-Gedächtniszellen und ein stark verringertes Verhältnis von CD4 zu CD8, wie man es von AIDS Patienten kennt. Es verwundert daher nicht, dass sich auch häufigere Zeichen einer wiederaufgeflackerten Entzündung mit Ebstein Barr Virus fanden. EBV ist in 98 Prozent der Menschen vorhanden, wird jedoch vom körpereigenen Immunsystem normalerweise in Schach gehalten, d.h. schläft. Dieser kann bei Immunschwäche reaktiviert werden, dies ist hier bei vielen Post-Vac-Patienten geschehen.
Bereits im Januar 2022 fanden schwedische Forscher (10), dass die Spike Eiweiße noch 6 Monate nach der Impfung auch von Lymphzellen gebildet werden, d.h. von den weißen Abwehrzellen im Körper. Dies bedeutet in der Folge, dass diese Zellen, die das Spike-Eiweiß auf ihrer Zellmembran zeigen, vom eigenen Immunsystem angegriffen und zerstört werden können. Dies kann ebenfalls zur Abwehrschwäche führen.
In einer weiteren Studie bereits aus 2023 (7) fanden sich erhöhte frei zirkulierende Spikeeiweiße im Blut von Patienten mit Post-Vac-Herzmuskelentzündung, die sich ebenfalls oft erst Monate nach Impfung entwickelt. Selbst bei Kindern wies diese Studie umgerechnet beängstigende 436 Milliarden Spike-Eiweiße pro 3 Liter Blut nach. Diese stellen noch Monate nach Impfungen eine Gesundheitsgefahr dar, d. h. ein Damoklesschwert.
Dies ist keine Theorie, sondern lebensgefährliche Realität: Die Herznotfälle bei jungen Männern nahmen nach Impfeinführung in Israel 2021 um 25% zu (18) und in Thailand wurden bei jedem 30. Kind zwischen 13 und 18 Jahren Zeichen einer Herzmuskelentzündung in einer Studie 2022 festgestellt (19). Diese verringern die Lebenserwartung durchschnittlich, sind also nicht als harmlos anzusehen, auch wenn sie nicht sofort zum Tod führen.
Auch bei der Beforschung der Wirkung der Auffrischimpfungen (8), hat man krankmachende Spikes REGELMÄSSIG im Blut von Geimpften zwischen 69 und 187 Tagen gefunden, d.h. länger als 6 Monate.
Die Covid-19 Impfungen sind damit eine tickende Zeitbombe.
Fake-News von Google
Die anfängliche Behauptung der Hersteller, der Politiker und vieler Ärzte, dass die Spikes nur am Arm gebildet werden und auch dort nach wenigen Tagen verschwunden seien, entpuppen sich als FAKE-NEWS, die die Risiken dieser experimentellen Impftechnologie verharmlosen sollten!
Tatsächlich zeigt eine NIH Studie (6) bereits im März 2023, dass die modRNA mindestens 28 Tage im Blut zirkulierte und von dort aus alle Organe erreichen kann, die dann gekapert werden, um die Spike-Eiweiße zu bilden, d.h. eine den Körper krankmachende Substanz.
Trotzdem desinformiert Google noch heute
(14.5.25) auf die Frage hin, wie lange der Corona-Impfstoff im Körper bleibt, die Öffentlichkeit:
„Der Impfstoff bleibt zwei Wochen im Körper. In diesen zwei Wochen hat der Körper die Möglichkeit, einen Immunschutz aufzubauen, Antikörper zu bilden und nach zwei Wochen ist der Impfstoff weg. Und deshalb treten Nebenwirkungen, wenn sie denn auftreten, sehr zeitnah nach der Impfung auf“.
Beide Aussagen von Google sind nachweislich falsch, denn nicht die modRNA macht krank, sondern die Spike-Eiweiße und deren oft monatelange Produktion. Die vielfach beschädigten Immunsysteme können zu Nebenwirkungen noch Jahre später führen und auch das Krebsrisiko erhöhen!
Seit Nov. 2021 ist zudem bekannt, dass die Impfspikes in die Zellmembranen eingebaut werden können und damit jede Spike-produzierende Zelle zum Angriffsort für die Antikörper gegen das Spike-Eiweiß machen, welches zu deren Zelltod und Organentzündungen führen kann (9).
Bereits seit 2021 weiss das PEI um die Gefährlichkeit der Spikes (11): "Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spikeproteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um.......den Zelltod einzuleiten."
Sind die Impfungen schlimmer als eine natürliche Infektion?
Diese Spikes sind nicht harmlos, egal ob von der Impfung oder der Infektion, denn sie sind genetisch verändert durch die Gain-of-Funktion Forschung in Wuhan, so dass sie dem Menschen und vor allem seinen Gefäßen und Organen deutlich mehr schaden können als das natürliche Corona-Virus. Die Spikes der Impfungen sind nahezu identisch mit den Spikes des Sars CoV 2 und stellen das eigentlich Schädliche an der Covid-19 Infektion dar.
Durch die modRNA-Impfungen werden genau diese Spikes oft über Monate unkontrolliert vermehrt und deutlich länger gebildet als bei einer Infektion im Körper, wie in Studien nachgewiesen ist, s.o.. Die modRNA kann zudem – verpackt in Zellmembran-gängige Lipidnanopartikel- noch leichter als bei einer natürlichen Infektion in alle Zellen und ins Gehirn gelangen und dort Entzündungen und Zelltod auslösen.
Es ist davon auszugehen, dass die Impfungen damit sehr viel mehr Gesundheitsschäden anrichten können als die Covid-19 Infektion, ganz besonders, da die neuen Virus-Varianten weniger gefährlich sind, da sie bereits endemisch geworden sind.
Wichtiges Wissen gelangte nicht an die Öffentlichkeit
Obwohl diese extremen Bedrohungen durch lang und völlig unkontrolliert im Körper gebildete Spike-Eiweiße den Entwicklern bekannt gewesen sein müssen, spätestens seit 2021 aus Obduktionen berichtet wurden und seit 2023 in vielen Studien bestätigt wurden, wurde die Öffentlichkeit nicht darüber informiert. Viele Wissenschaftler die es ver- suchten, wurden ignoriert, öffentlich lächerlich gemacht, als Schwurbler geframt und deren Ruf geschädigt oder sogar von den Universitäten „verbannt“ oder aus ihren Tätigkeiten entlassen.
Es hat zu tausenden vermeidbaren Todesfällen geführt, weil sich die Politik in die Medizin einmischte und die kritischen Stimmen ignorierte.
PEI und EMA (Europa) haben es aktiv versäumt, die Marktzulassung auszusetzen,
obwohl die Verdachtsmomente, die sich aus diesen Studien und den Tausenden von Meldungen über schwere Nebenwirkungen; Übersterblichkeit seit Impfbeginn und dem Geburtenrückgang 9 Monate nach Massenimpfbeginn (13) ergeben, bislang nicht entkräftet werden konnten.
Die Bevölkerung hat mit ihrer Gesundheit und um die 100.000 Menschen (17) haben mit Ihrem Leben allein in Deutschland dafür bezahlt.
Medizinische Grundregeln und Herstellungsgrundregeln wurden nicht eingehalten
Zu jeder Impfung und jedem Medikament muss die Dosierung und die Wirkungsweise bekannt sein. Es gibt keine Studien des Herstellers, die zeigen, wieviel Spikes welche Dosis der Impf-modRNA in den Zellen wirklich produziert, wie die Impfsubstanz im Körper verteilt wird, ob es individuelle Unterschiede gibt und ob die natürlichen Zellfunktionen damit geschwächt werden, so dass letztlich eine BLIND-Therapie mit erhöhtem Sterberisiko zuge- lassen wurde, d.h. „Russisch Roulette für die Geimpften“, wie es eine Impfgeschädigte ausdrückte.
Krebsrisiko erhöht durch Verunreinigungen
Es ist bekannt, dass die Covid-19 Impfungen nicht denen entsprechen, die in der Zulassungsstudie getestet wurden, da dort ein völlig anderes (teureres) Herstellungsverfahren verwendet wurde. Bereits bei der reineren Originalsubstanz kam es zu vielen schweren Nebenwirkungen. Durch den bakteriellen Herstellungsprozess kommt es nicht nur regelhaft zu vielen Fehlproduktionen von Eiweißen, die das Krebsrisiko erhöhen, sondern es ist nun auch noch wissenschaftlich nachgewiesen, dass der Massenimpfstoff geradezu regelhaft mit der krebserzeugenden DNA durch die Herstellerbakterien verseucht ist (12). Zusätzlich werden für den Menschen NICHT zugelassene Wachstumsförderer für die Bakterien verwendet, die ebenfalls Krebs erzeugen können (SV40), die ebenfalls als Verunreinigungen in den Impfdosen nachgewiesen wurden.
Dennoch erfolgte die Zulassung. Es erfolgte auch kein Marktrückruf trotz mittlerweile nachgewiesen steigender Krebszahlen in den Ländern mit hoher Impfquote vgl. PM v. 15.3. 2024 (12), beängstigendem Geburtenrückgang (13, 14,15) und Unfruchtbarkeit geimpfter Frauen (16).
Die Zulassung erfolgte, obwohl auch wichtige Sicherheitsstudien nicht vorgelegt wurden
Für die Zulassung von Impfstoffen sollten - das ist medizinischer Standard - immer höhere Sicherheitslinien eingehalten werden, als wenn es um Medikamente für Erkrankte geht, damit Gesunde nicht dadurch krank werden oder sterben.
Dazu gehören eigentlich IMMER
Diese alle wurden bis heute von den Herstellern nicht durchgeführt und nicht geliefert, obwohl die EMA zunächst eine Nachfrist dafür zum 1.7.2021 gesetzt hatte.
Anstatt die bedingte Zulassung entsprechend zurückzunehmen oder auslaufen zu lassen, hat die EMA, an deren Spitze die frühere Pharmalobbyistin Emer Cooke seit dem 16.11.2020 sitzt, diese Stoffe am 12.10.2022 sogar ordentlich zugelassen, welches jetzt zum Problem für die Impfopfer wird, denn:
Unwissen der Richter lässt Impfopfer im Stich
Viele Deutsche Richter gehen in vielen Impfschadensprozessen immer noch davon aus, dass die EMA ordentlich geprüft habe, wenn eine Impfzulassung erteilt wurde, ohne diese hier gelisteten Fakten zu berücksichtigen.
Geradezu regelmäßig schmettern sie trotz dieser ganzen Studien und Fakten Klagen der Impfopfer ab, mit dem Verweis darauf, dass wenn ein Stoff zugelassen sei, dieser ja ordentlich geprüft worden sei und es nur persönliches PECH sei, wenn man entsprechend erkrankt, welches man eben hinzunehmen habe. Fakt ist jedoch:
Eine ordentliche Prüfung vor Zulassung hat n i e stattgefunden!
Wichtige Grundprinzipien der Impfstoffzulassung wurden hier missachtet, obwohl bereits zum Zeitpunkt der Zulassung eine ansonsten unerklärliche Übersterblichkeit und ein Geburtenrückgang aufgetreten war.
Es ist zu fragen, ob vor Gericht nicht sogar eine Beweislastumkehr für Impfopfer erfolgen müsste, wenn die Zulassungsbehörde von den herkömmlichen Sicherheitsstandards abgewichen ist, o h n e dass die Öffentlichkeit oder der/die Geimpfte über diese Ungeheuerlichkeiten darüber informiert wurden.
Die Besetzung einer wichtigen Position, wie es die Chefin der europ. Arzneimittelzulassungsbehörde EMA ist, durch eine frühere Pharmalobbyistin, hat offenbar erhebliche Risiken für die Bevölkerung.
Der ÄBVHE fordert die Besetzung sämtlicher wichtiger Entscheidungspositionen im Gesundheitswesen mit fachkundigen Personen ohne Lobbyzusammenhang!
Schlussfolgerungen:
Es gibt keine hinreichende Arzneimittelsicherheit für die derzeit zugelassenen Covid-19 Impfstoffe, auch nicht für die kürzlich zugelassenen selbst-vermehrenden, die die Gefahren noch vergrößern und ebenfalls unzureichend geprüft sind. Diese Auffassung vertreten mehrere Ärzte- und Wissenschaftlerverbände in Deutschland wie auch international.
Die Anwendung an Gesunden zeigt mehr Schaden als Nutzen, schädigt die Fruchtbarkeit und birgt ungeahnte Langzeitgefahren, auch für das Immunsystem und das Gehirn.
Die Produktqualität der „Impfstoffe“ erreicht herstellungsbedingt nicht die medizinischen Grundstandards und führt zu erhöhten Nebenwirkungen und Krebsrisiken.
Bei den jetzt durch die EMA neu zugelassenen selbstvermehrenden Covid-19 Impfstoffen erhöhen sich die beschriebenen Gefahren der modRNA Injektionen. Es besteht zudem das erhöhte Risiko der unfreiwilligen Gentherapien durch unwillentliche Übertragung von nicht aufgeklärten und nicht einverstandenen Menschen. Dies verstößt gegen die Genfer Deklaration und gegen den Nürnberger Kodex.
Die Marktzulassung der Covid-19 Impfstoffe, auch der Selbervermehrenden sollte daher umgehend ausgesetzt bzw. zurückgenommen werden.
Die geplante Ausweitung der modRNA-Impfstofftechnologien auf andere Impfungen sollte verboten werden, solange die dargestellten grundlegenden Bedenken nicht ausgeräumt werden konnten.
Quellen:
(1): Masahiko Itani b c, Tomohiro Aoki b, Aki Sakurai d, et al: Expression of SARS-CoV-2 spike protein in cerebral Arteries: Implications for hemorrhagic stroke Post-mRNA vaccination. Journal of Clinical Neuroscience, Volume 136, June 2025, 111223 https://doi.org/10.1016/j.jocn.2025.111223
(2): Bruce K. Patterson; Ram Yogendra, et al: (2025) Detection of S1 spike protein in CD16+ monocytes up to 245 days in SARS-CoV-2-negative post-COVID-19 vaccine syndrome (PCVS) individuals, Human Vaccines & Immunotherapeutics, 21:1, 2494934, https://doi.org/10.1080/21645515.2025.2494934
(3) Bornali Bhattacharjee, et al.: Immunological and Antigenic Signatures Associated with Chronic Illnesses after 1 COVID-19 Vaccination https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2025.02.18.25322379v1.full.pdf
(4) Israelian Ministry of Health (2022): https://www.gov.il/en/departments/news/09022022-02 Deutsche Übersetzung auf: https://www.aerzte-hippokrati- scher-eid.de/de/impfnebenwirkungen-corona/impfnebenwir- kungen-sind-haeufig-nicht-selten/
(5) Bericht des PEI vom 30.6. 21 ; Überwiegend Frauen erkranken an den Nebenwirkungen 65-67%; https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-30-06-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5
(6) 2023_03_13: Samaniego Castruita JA, Schneider UV, Mollerup S, Leineweber TD, Weis N, Bukh J, Pedersen MS, Westh H. SARS-CoV-2 spike mRNA vaccine sequences circulate in blood up to 28 days after COVID-19 vaccination. APMIS. 2023 Jan 17. doi: 10.1111/apm.13294. Epub ahead of print. PMID: 36647776. https://pub-med.ncbi.nlm.nih.gov/36647776/
(7) Lael M Yonker et al: Circulating Spike Protein Detected in Post–COVID-19 mRNA Vaccine Myocarditis; Circulation. 2023 Jan 4;147(11):867–876. doi: 10.1161/CIRCULATIO- NAHA.122.061025 https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10010667/
(8) Brogna C, Cristoni S, Marino G, Montano L, Viduto V, Fabrowski M, Lettieri G, Piscopo M. Detection of recombinant Spike protein in the blood of individuals vaccinated against SARS-CoV-2: Possible molecular mechanisms. Proteomics Clin Appl. 2023 Aug 31:e2300048. doi: 10.1002/prca.202300048. E- pub ahead of print. PMID: 37650258. https://pub-med.ncbi.nlm.nih.gov/37650258/
(9): S. Bansal et al.: Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioN- Tech) Vaccination prior to Development of Anti-
bodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. J. Immunol. 207 (2021), 2405–2410.
(10) Röltgen,K et al., 2022, Cell 185, 1025–1040; March 17, 2022 a 2022 The Authors. Published by Elsevier Inc. https://doi.org/10.1016/j.cell.2022.01.018
(11) https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2021/03-gewebeschaeden-zellfusion-covid-19-rolle-spikeprotein.html
(14) https://ulflorr.substack.com/p/follow-up-sweden-reports-142-fewer?sd=pf
(15) https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Um- welt/Bevoelkerung/Geburten/Tabellen/lebendgeborene-vorl.html
(16) https://smis-lab.cz/2024/10/31/propad-porodnosti-op- rava-omylu-predsedy-vlady-cr/
Deutsch aufbereitet von tkp: https://tkp.at/2025/02/03/daten-aus-tschechien-geimpfte- frauen-mit-um-66-prozent-weniger-geburten/?utm_source=mail- poet&utm_medium=email&utm_source_platform=mail- poet&utm_campaign=daily-notification
(17) Kuhbandner C, Reitzner M (May 23, 2023) Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020-2022. Cureus 15(5): e39371. DOI: 10.7759/cureus.39371
(18) Christopher L.F. Sun, Eli Jaffe; Retsef Levi;
„Increased emergenca cardiovascular events among under-40 population in Israel during vaccine rollout and third covid-19 wave“ scientific reports 12, Art Number 6978(2022)
doi: https.//doi.org/10-1038/s41598-022-10928-z https://www.nature.com/articles/s41598-022-10928-z
(19) Studie Thailand 13-15 Jährige: 2022 Mansanguan https://www.mdpi.com/2414-6366/7/8/196
V.i.S.d.P. Ärzteverband Hippokratischer Eid, e.V.;
Dr. Sonja Reitz, Von-Suppé-str. 37a, 22145 Hamburg;
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