In Großbritannien gab es im Impfjahr 2022 nach offiziellen Statistikdaten 43% mehr Krebserkrankungen bei den 15-44-Jährigen [1]. Über alle Lebensalter betrug der Anstieg 35% [17]. In den USA stieg die Krebshäufigkeit bei den bis 55-Jährigen trendbereinigt um 15% [2]. Eine kroatische Pathologin errechnete die Erhöhung des Krebsrisikos für Geimpfte um 52% [13]. Auch in Deutschland berichten Ärzte über viele Turbokrebse gerade bei Jüngeren. Fehlende Unbedenklichkeitsstudien vor der Zulassung, die von den Herstellern selbst sabotierten Langzeitstudien, sowie die Besetzung der Zulassungsbehörden mit Personen, die engste Verbindungen zu den Herstellern haben, waren schwerer Fehler. Dies hat die Sicherheit der Bevölkerung gefährdet. Der ÄBVHE fordert ein sofortiges Aussetzen der Impfungen und unabhängige Besetzung von EMA, PEI, RKI und StIKo, sowie eine juristische Aufarbeitung der Falschaussagen, Fehlurteile und Versäumnisse.
Immer mehr Menschen erkranken an Krebs oder erleben, dass es zu schnell verlaufenden Krebserkrankungen bis hin zu Todesfällen in der Familie, bei Freunden und Bekannten kommt. Der Verdacht drängt sich auf, dass die experimentellen Covid-19 Impfungen dafür verantwortlich sind: Dazu wurden keinerlei Unbedenklichkeitsstudien in Bezug auf mögliche Erhöhung des Krebsrisikos vorgelegt, weder zur bedingten (Not-) Zulassung, noch bei der vermeintlich ordentlichen Zulassung im Oktober 2022, obwohl dieses Unbedenklichkeitsforschung nach Gesetzeslage eigentlich immer vorgelegt werden muss.
Auch die zunächst gemachten Auflagen an die Hersteller, diese bis zum 1.7.2021 nachzuliefern, wurden nicht eingehalten und diese Studien bis heute nicht vorgelegt. Die EMA , die seit 16.11.2020 von der früheren Pharmalobbyistin Emer Cooke geleitet wird, hat den Bitten der Hersteller entsprochen und die Impfstoffe mittlerweile sogar endgültig zugelassen, obwohl weder Nachweise der Unbedenklichkeit zum Krebsrisiko noch zur Fruchtschädigung vorgelegt wurden. Trotz Nicht-Einhaltung der gesetzlichen Auflagen wurde weiter ausgeliefert, geimpft und auch ordentlich zugelassen.
Dieser extreme Anstieg gegenüber in etwa gleich-bleibenden Versorgungsansprüchen wegen Krebs-erkrankungen in den Vorjahren wurde durch unabhängige Versicherungsanalysten von Phinance Technologies festgestellt [17].
Obwohl es gesetzlich dazu verpflichtet ist, hat das Paul-Ehrlich-Institut auch in Bezug auf Überwachung des Krebsgeschehens als mögliche Impffolge die Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung trotz expliziter gesetzlicher Forderung erst nicht angefordert und dann auch nicht ausgewertet. Es hat sich auch nicht um eine Auswertung der Umsätze von Krebsmedikamenten oder -Behandlungen bemüht.
Dies ergaben die Auswertungen der Kanzlei Rogner und Ulbrich von 3317 Datensätzen [15].
Diese starken Unterschiede zeigten sich auch in der VAERS Datenbank, die auf spontanen Meldungen beruht, wie auch in einer dänischen Studie.
Diese Daten belegen, dass eine gleichbleibende Qualität dieser Impfstoffe nicht gegeben ist!
Auch diese extrem unterschiedlich häufigen Nebenwirkungen verschiedener Chargen will das Paul Ehrlich Institut bislang nicht wahrgenommen haben, obwohl es alle Chargennummern bei den Verdachtsmeldungen zugeliefert bekommt und gesetzlich verpflichtet ist, diese entsprechend auszuwerten. Es hat in einer Antwort auf eine Anwaltsanfrage förmlich erklärt, dass es das dazu nicht in der Lage wäre, was unglaubwürdig erscheint.
Es drängt sich die Frage auf, warum der aufsichts-führende Gesundheitsminister Milliarden Euros an die Hersteller für unnötige Impfdosen verschleudern durfte, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen, er im Gegensatz dazu jedoch die einzige deutsche Behörde, die die Impfstoffsicherheit überwachen soll, dafür nur 11 !!!! Mitarbeiter hat, nicht mindestens so ähnlich wie seinen eigenen Beraterstab aufstockte. Dabei fand seit 2021 der größte Menschenversuch der Medizingeschichte mit neuartigen, gentechnisch wirkenden Stoffen statt, in dem bereits nach den ersten 14 Tagen 11 Impf-Todesverdachtsfälle gemeldet worden waren.
Diese hätten in Praxen oder Kliniken durchgeführt werden sollen, wie dies eigentlich bei der Neueinführung eines unzureichend erprobten Impfstoffes notwendig gewesen wäre.
Im Gegenteil sogar, es ging den vielen, auch direkt ans PEI gerichteten Hinweisen von Experten Professoren zu Verunreinigungen und unzureichenden Qualität der Impfstoffe nicht durch eigene Untersuchungen nach, sondern verließ sich auf die Herstellerangaben.
Aufgabe des PEI wäre es jedoch gewesen, die Hersteller zu kontrollieren und den auch durch Studien und wissenschaftliche Untersuchungen be-gründeten begründeten Problemen nachzugehen.
Die Auswertungen offizieller amerikanischer Daten durch den Datenanalyst „The Ethical Skeptic“ [2] belegen eindeutig einen Krebsanstieg seit Beginn der Impfkampagnen um 12,7 % in 2023, welches über 800.000 Krebserkrankungen bedeutet. Diese sind höchstwahrscheinlich durch die Impfungen bedingt, da keine andere krebserzeugende Ursache im gleichen Zeitraum bekannt ist.
Eine auffällige Häufigkeitszunahmen für schnell wachsenden Brust-, Eierstocks- oder Gebärmutter-halskrebs - besonders bei jüngeren Frauen - wurden auch in Deutschland von mehreren Gynäkologen und Onkologen bestätigt, obwohl diese keine genauen Zahlen liefern konnten. [9-12]
Die Brustkrebs-Pathologin Dr. Ute Krueger beschrieb schon früh (Dez 2021) einen starken Anstieg der schnell wachsenden Brustkarzinome seit Impfbeginn [4].
Die kroatische Pathologin Ivana Pavic
beobachtete ebenfalls diesen starken Anstieg und differenzierte zwischen Geimpften und Ungeimpften. Sie berechnete eine um 52% erhöhte Wahrscheinlichkeit für Geimpfte, an Krebs zu erkranken gegenüber Ungeimpften [13].
Aus den Abrechnungsdaten des US-Militärs wurde am 24.1.2022 von dem Anwalt Thomas Renz auf Grund eidesstattlicher Versicherung von mindestens 3 Militärärzten eine Steigerung der Krebsdiagnosen insgesamt 2021 um 300% berichtet gegenüber einem 5-jährigen Vergleichszeitraum beobachtet [35]. Einzelne Krebse zeigten dabei noch höhere Steigerungsraten:
Hodenkrebs + 379 Prozent
Schilddrüsen od. Hormondrüsenkrebs +474 Prozent
Brustkrebs + 487 Prozent
Tumore des Verdauungstraktes + 624Prozent
Ösophaguskarzinom + 894 Prozent
Dass diese extremen Steigerungen angeblich durch Untererfassungen in den 5 Jahren zuvor zustande gekommen seien, wie es im Anschluss vom US Verteidigungsministerium mitgeteilt wurde, - weswegen der Originalbeitrag [36] aus dem Netz genommen wurde, ist in sich unglaubwürdig.
Renz berichtete, dass die Anzahl der Krebsdiagnosen in den 5 Vergleichsjahren circa gleich gewesen seien und es in 2021 zu einer Verdreifachung gekommen sei [35]. Nur langsame, stetig verlaufende Steigerungsraten, nicht aber Sprünge zeigen auch Abbildung oben und die Analysen von The Ethical Skeptic [2]. Erstdiagnosen bei Krebs werden zudem von Ärzten eigentlich immer dokumentiert. Handelt es sich (auch hier!) um einen Vertuschungsversuch?
In der VAERS-Nebenwirkungsdatenbank wurden 60% mehr Blutkrebserkrankungen gemeldet [7].
Extreme Anstiege bei Medikamenten-kosten gegen Krebs - ein weiterer Beweis!
Teilweise verdienen die gleichen Konzerne, die auch von den „Impfungen“ profitierten!
In USA stiegen die Ausgaben für Krebsmedikamente gegenüber dem langjährigen Trend durch die Covid-19 Impfungen um 14,8 Prozent, d.h. um 33 Mrd. US- Dollar, die von den Versicherten aufgebracht werden müssen [2], vgl. Grafik.
In der Schweiz stiegen die Anzahl der Menschen, die Krebsmedikamente bezogen haben sogar seit 2020
um 75% [Arzneimittelreport Helsana 3a, 3b, 8].
Die Krebshäufungen sind gut erklärbar durch die Wirkungsweise der Injektionen:
Es gibt mindestens 12 Mechanismen, wie diese Krebshäufigkeit durch „Impfungen“ entstehen können. Wie diese funktionieren, erfahren Sie, wenn Sie unten weiterlesen oder auf https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/impfnebenwirkungen-corona/.
Ein gutes Erklärvideo finden Sie bei dem Biologen Florian Schilling bereits am 5.10.2022 [14].
In dem Artikel „Spikopathie“, der in Cicero (Okt. 23) finden sich weitere wissenschaftliche Erklärungen, wie die modRNA Injektionen krank machen können [24].
Wie können Sie helfen, ein heilsameres, sichereres und patientenorientierteres Ge-sundheitswesen in Deutschland zu erhalten?
Es ist notwendig, dass sich Millionen Menschen dazu äußeren, denn es zählen nur noch Wählerstimmen. Sinnvolle Forderungen sollten und können aktuell nur durch Petitionen und Kampagnen gestellt werden, die mit vielen Zustimmern beeindrucken. Bitte unterstützen Sie diese, in dem Sie sich auf der Webseite des ÄBVHE für die Benachrichtigungen zu Kampagnen und Petitionen eintragen, damit Sie schnell erreichbar sind!
Der ÄBVHE möchte Millionen Patienten, um deren Wohl es im Gesundheitswesen eigentlich gehen sollte, eine Stimme geben. Er setzt sich ein für die Wiederherstellung der Ethik im Gesundheitswesen.
https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/mitmach-aktionen/informationen-zu-den-aktionen-erhalten/
Literaturliste:
https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/impfnebenwirkungen-corona/literatur-zur-pm-auffaellige-zunahme-von-krebs/
12 mögliche Mechanismen, die Krebs begünstigen können:
https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/impfnebenwirkungen-corona/12-moegliche-mechanismen-die-krebs-beguenstigen-koennen/
Was sich ändern sollte:
https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/ueber-uns/unsere-forderungen