Covid-19 Geimpfte sind sichtbar häufiger erkrankt und Studien belegen die Immunschwächung. Die ständig steigende Übersterblichkeit seit Impfbeginn ist zudem unübersehbar und durch nichts anderes plausibel zu erklären. Waren die Corona-Impfungen in Wahrheit „Trojanische Pferde“ und schwächen das Immunsystem auf Dauer? „Es wird Zeit, dass dieses „Impf“-Experiment sofort gestoppt wird und mRNA Impfstoffe verboten werden“, so die Sprecherin des Verbandes Dr Reitz.
Es gibt in den letzten Wochen 41-52 eine starke Zunahme der beim RKI gemeldeten Influenzafälle ca. 80x höher als die Mittelwerte der 9 Vorjahre.
Diese Werte sind in ähnlicher Höhe wie die schlimme Grippewelle 2018 und nicht allein durch häufigere Testungen zu erklären.
Quellen: Grafik: Prof. Kuhbandner,
Inhalt: RKI Wochenberichte der entsprechenden Kalenderwochen 2022
In 2022 kam es deutlich früher als in anderen Jahren und auch sehr viel stärker vermehrt zu Krankheitsausfällen durch Influenza-Grippe, RSV-Infektionen und andere grippale Infekte, besonders stark in den Kliniken, in denen Impfpflicht galt und gilt, aber auch bei Kindern.
Auch Corona-Infektionen treten 2-3x häufiger bei Geimpften auf als bei Ungeimpften und die Infektion halte nach Studienlage 2-3 Tage länger an. Die Verläufe der Covid-19 Infektionen wie auch andere Virusinfektionen seien bei Geimpften leider nicht milder, wie es versprochen war, sondern eher sogar schlimmer, so berichteten es mehrere Ärzte aus den Praxen. In mindestens fünf Prozent der Fälle hätten diese Covid-19 Geimpften nach Studienlage aus Israel, Amerika, Thailand aber auch nach KBV Daten aus Deutschland darüber hinaus mit massiven Nebenwirkungen der COVID-Impfung zu tun.
Die Beobachtungen von niedergelassenen Ärzten zeigten, dass auch andere Virusinfektionen gehäuft bei Geimpften auftreten, die nicht durch die Atemluft übertragbaren werden, wie z.B. Gürtelrose, welches ebenfalls deutlich zeige, dass das Immunsystem durch die C-Impfungen beschädigt worden sei. Diese negative Auswirkung der C-Impfungen aufs Immunsystem könne auch die starke Zunahme der Krebserkrankungen und der schnell wachsenden Krebserkrankungen erklären, den viele Gynäkologen und Onkologen seit Beginn der Impfungen beobachten konnten und die auch in den KBV Abrechnungsdaten erkennbar sind.
Niedergelassene Ärzte hätten in ihren Praxen auch eine Zunahme der plötzlichen und unerwarteten Todesfälle, der Herzinfarkte, Gehirnblutungen, Schlaganfälle und Demenzentwicklungen bei Geimpften feststellen können, zu denen die Daten durch die jüngsten Veröffentlichungen des Datenexperten Tom Lausen am 12.12. 22 in einer Presseerklärung veröffentlichte. Dort war von einem Anstieg der plötzlichen Todesfälle, die im ambulanten Bereich erfasst worden seien, seit dem Impfjahr 2021 um den Faktor 11 berichtet worden. Niedergelassene Ärzte hatten hier schon frühzeitig über solche Häufungen berichtet, wurden aber nicht ernst genommen. Diese Mitteilungen niedergelassener Ärzte seien zukünftig wissenschaftlich sehr viel ernster zu nehmen, da diese auch Häufungen von nicht- meldepflichtigen Erkrankungen erkennen könnten an deren oftmals über Jahrzehnte stabilen Patientenklientelen.
Das groß angelegte Menschen- Impfexperiment sei „leider nach hinten losgegangen“, so die Sprecherin des Ärzteverbandes: Die Gesundheitslage der Bevölkerung habe sich merklich verschlechtert und nicht verbessert, dieses zeigten nicht nur die Beobachtungen der niedergelassenen, sondern auch die jetzt wirklich überfüllten Kliniken und die ständig steigenden Sterbezahlen.
Das Robert Koch-Institut (RKI) schätzt die Zahl der Patienten mit akuten Atemwegserkrankungen in Deutschland aktuell auf zirka 9,3 Millionen – und dies alleine in der zweiten Dezemberwoche 2022, d.h. 10 Prozent der Bevölkerung. Im wöchentlichen RKI-Bericht der Arbeitsgemeinschaft Influenza mit Stand Mitte Dezember 2022 heißt es, dass die Zahl der Patienten mit Atemwegsinfekten „weiterhin sehr deutlich über dem Bereich der Vorjahre zu dieser Zeit“ liegt und das „Niveau, das zum Höhepunkt der starken Grippewelle 2017/18 beobachtet wurde, überschritten“ ist.
Die auch bei Kindern gehäuft auftretenden Virusinfektionen erforderten zeitnahe und unabhängige Forschung, ob hier Impf-Infektionen durch das „Shedding“, d.h. die Übertragung von Impfspikes von Bezugspersonen auf Kinder oder aber die Corona-Maßnahmen mit ihrem fehlenden Immuntrainingsmöglichkeiten die Hauptursache seien. Es sei vorstellbar, dass sich diese Impfspikes dann schädigend auf die Immunsysteme der Kinder auswirkten, so Dr. Reitz. Der Ärzteverband vermisst hierzu echte Forschung und Datenerhebung des RKI.
Leider erfasst das RKI nicht die Daten, ob es die Geimpften häufiger trifft als die Ungeimpften, so Dr. Reitz. Bei dieser Häufung von Virusinfektionen sei es dringend notwendig, dass das RKI die Ärzteschaft auffordere, den Corona- Impfstatus bei den meldepflichtigen Influenzaerkrankungen wie auch bei schweren Verläufen andere Virusinfektionen zu erheben, denn nicht nur Luc Montagnier hatte auf die möglicherweise dauerhafte immunschwächende Wirkung der Corona-Impfungen hingewiesen, sondern auch weltweit viele Virologen und Epidemiologen. Dass das RKI trotz der Aufforderung des Gesundheitsministeriums, dieses Impfexperiment auch beforschend zu begleiten, nicht einmal das leicht Machbare unternehme, gefährde hier die Bevölkerung. Es offenbart, dass im RKI offenbar kein Interesse bestehe, die Nebenwirkungen dieser Impfungen wirklich zu erfassen, so die Sprecherin des Verbandes.
Auch in anderer Hinsicht habe das RKI seine Aufgaben nicht erfüllt: Bereits bei Einführung der Impfungen war nach Herstellerangaben bekannt, dass diese- anders als anderen Impfungen - eben keine sterile Immunität erzeugen, d.h. die Ausbreitung eines Virus nicht stoppen können.
Dass Geimpfte genauso ansteckend wie Ungeimpfte seien, sei spätestens nach den Studien der CDC im Juli 2021 wie nach Untersuchungen an 2,5 Millionen Israelis im August 2021 bekannt gewesen.
Trotzdem habe das RKI der Regierung empfohlen oder diese zumindest nicht gestoppt, im September 2021 die Ungeimpfte zu Unrecht benachteiligende und ausgrenzende 2G und 3G Regeln einzuführen, auch wenn da bereits klar war, dass diese nicht medizinisch begründbar ist. Dies stellte nach Meinung des ÄBVHE einen klaren Verfassungsbruch dar und eine Nötigung zur Teilnahme an einem Menschenexperiment, auch wenn mehrere Richter das anders beurteilten.
Auch wegen der steigenden Zahl der Impfdurchbrüche ab Oktober 2021 (Variantenwechsel) hätte das RKI sofort eine neue Nutzen-Risiko-Bewertung dieser experimentellen Impfungen durchführen und diese – unter Einbeziehung vom PEI- vom Markt nehmen lassen müssen.
Allerspätestens nach der klaren Aussage einer Pfizer-Managerin Janine Small am 10.10.2022 im Europa-Parlament, dass es bei Markteinführung von Pfizer keinerlei Analysen gab, ob die Impfung überhaupt vor Virusübertragung schütze, trotzdem aber von staatlichen Stellen die Bevölkerung desinformierende für die Impfungen mit Falschbehauptungen beworben wurde; „mit einer Impfung schützen Sie sich und andere“, hätte die sofortige Einstellung des ganzen Impfprogramms europaweit erfolgen müssen.
Auch die Managerin Iskra Reic von Astra Zeneca beantwortet die Fragen nicht, die ihr im EU Parlament dazu gestellt wurden, wer die Regierungen zu dieser angeblichen aber nicht vorhandenen Ansteckungsverhinderung belogen habe, auf Grund derer Millionen Menschen in Impfungen mit falschen Versprechungen gelockt und mit Drohungen genötigt und zudem ausgegrenzt und schikaniert wurden, wenn sie sich nicht fügten. https://www.bitchute.com/video/QjCIrOmPOKg6/
Diese gezielte Desinformation zum angeblichen aber nicht vorhandenen Schutz vor Ansteckung anderer hätte der EMA, dem PEI und dem RKI wie auch dem Gesundheitsminister auffallen müssen, da diese ja die Zulassungsstudien gesichtet und bewertet haben. Diese Institutionen sind in der Folge daher verantwortlich für die Desinformationskampagne, die mittlerweile über 100.000 Menschen das Leben gekostet hat, oder wurde sie sogar von diesen „Garanten der Gesundheit“ selbst durchgeführt?
nachdem die Hersteller beim EU Parlament öffentlich bekannt haben, dass es keine Studien zum Schutz vor Ansteckung gab und es sich bei der Impfwerbung folglich um Falschbehauptungen handelte.
Diese ist durch RKI, PEI, den medial aktiven Gesundheitsminister und die Medien unterblieben.
Die Bevölkerung wurde weiter desinformiert und für die Impfungen geworben. Dies erfordert personelle Konsequenzen, die Verantwortlichen für die Desinformationskampagne müssen zur Rechenschaft gezogen werden!
Andere plausible Erklärungen für dieses Ausmaß an unerwarteten Todesfällen in der Übersterblichkeit gab und gibt es nicht. Diese Übersterblichkeit nahm seitdem von Monat zu Monat zu in den offiziellen Sterbestatistiken und stieg auffällig und sprunghaft im November nach Einführung der Boosterungen um ca. 100% nochmals an, obwohl sich sonst nichts geändert hatte. Diese Übersterblichkeit wie auch die Sprünge sind nachweislich zu unterschiedlichen Zeiten für jeweils verschiedene Lebensalter erkennbar und immer kurz auf den Beginn der Boosterungen für diese Altersgruppen folgend. Dies hat sich bei den 4. Impfungen erneut wiederholt und ist kausal beweisend.
Für über 100.000 Todesfälle sei die Impfung als Ursache nach Meinung des Ärzteverbandes wie auch von Datenanalysten wissenschaftlich sicher die Ursache, da bis heute eine andere plausible Erklärung für deren Versterben fehlt und zudem die Anstiege mehrfach zeitgleich mit dem Beginn der 2. 3. und 4. Impfung zu beobachten seien.
Wegen dieser offenbar interesselosen Untätigkeit des RKI sei es nötig, die Beobachtung von niedergelassenen Ärzten als schnell verfügbare Quelle von medizinischer Erkenntnis stärker zu nutzen, womit der ÄBVHE bereits begonnen habe. Deren Beobachtungen über Häufungen, Auffälligkeiten oder Veränderungen an in der Regel ja stabilen Patientenklientelen müssten viel stärker erfasst und in die wissenschaftlichen Auswertungen einbezogen werden.
Seit spätestens März 2021 gab es im PEI wie auch der EMA Datenbank klare Hinweise auf extreme Häufung von Nebenwirkungen und auch Todesfällen durch die Impfungen. Weitere alarmierende Zahlen habe es bereits ab August 2021 aus Israel gegeben. Dort zeigten 3 Großstudien an 2,5 Mio. Personen, dass Geimpfte gefährdeter als Genesene sind und auch Covid-19 übertragen.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.24.21262415v1
Die seit Impfbeginn ständig steigende Übersterblichkeit 2021 und jetzt auch 2022 wie auch die zunehmenden Erkrankungen der Geimpften sind nach Sicht des Ärzteverbandes nicht zu übersehende Risikosignale, die vom PEI seit nunmehr 1,75 Jahren nicht gemeldet würden. Es sei nicht mehr hinzunehmen, dass die Regierung weiterhin in Ihrer Beurteilung auf diese Gremien vertraue, die nicht unabhängig seien und sowohl enge Verbindungen zur Pharmaindustrie unterhalten, bzw. von pharma-nahen Stiftungen Spenden angenommen hätten und zudem auch vom Staat finanziert würden.
Auch das PEI hätte in Anbetracht der klaren Erkenntnisse, dass die Impfungen nicht genügend vor Erkrankungen und auch nicht vor schweren Verläufen schützten, die Zulassungen spätestens im November 2021 zurückziehen und das weiterimpfen verbieten müssen.
Denn das Ansteigen der Impfdurchbrüche seit Okt 21 (RKI-Daten) und der Anstieg der Geimpften mit schweren Covid-19 Verläufen auf den Intensivstationen plus die beängstigende Zunahme der Übersterblichkeit, plus die ungebremste Erkrankungswelle mit Delta -Variante im Nov. 2021 zeigten deutlich die fehlende Wirksamkeit an in Verbindung mit einer nicht hinzunehmenden Gefährdung der Bevölkerung durch die Impfungen selbst. Diese Negativ-Evidenz der Covid-Impfungen wurde zusätzlich belegt mit Zahlen aus Israel im Febr.22. Dies hätte eigentlich nach der früher geltenden Arzneimittelgesetzgebung § 25 und § 30 einen sofortigen Impfstopp nach sich hätte ziehen müssen.
https://www.transparenztest.de/post/ukhsa-geboosterte-jetzt-in-7-von-8-altersgruppen-haeufiger-infiziert-als-ungeimpfte
https://tkp.at/2022/02/04/mehrfach-geimpfte-anfaelliger-fuer-infektion-und-todesfaelle-teil-1-israel/
https://tkp.at/2022/02/04/mehrfach-geimpfte-anfaelliger-fuer-infektion-und-todesfaelle-teil-2-moegliche-ursachen/
Hier hätte auch das PEI die Impfungen frühzeitig vom Markt nehmen und die Regierung frühzeitig informieren müssen, da
Dieses alles und noch mehr ist seitens des PEI unterblieben, eine fatale Unterlassung mit hundertausendfacher Todesfolge, so die Sprecherin des Ärzteverbandes ÄBVHE.
In der Studie von unabhängigen Wissenschaftlern um Peter Doshi vom 1.8. 22 sei zudem belegt worden, dass bereits die Daten der Zulassungsstudien eine klar negative Evidenz ergeben und die Corona-Impfstoffe daher gar nicht zugelassen hätten werden dürfen: Fraiman, Doshi, et al: Serious Adverse Events of Special Interest Following mRNA Vaccination in Randomized Trials.
https://ssrn.com/abstract=4125239
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X22010283
Auch nach dieser Studie, die in einem hochkarätigen wissenschaftlichen Journal und peer-reviewed von weltbekannten Wissenschaftlern veröffentlicht wurde hat das PEI seinen Auftrag nicht erfüllt und die Zulassungen der C-Impfstoffe nicht zurückgenommen.
Es stellt sich nicht nur aus Sicht des Verbandes ohnehin die ethische und rechtliche Frage, seit wann sicher nachgewiesene Impftote (immunhistochemisch klar von Covid-19 Infektionsfolgen gemäß Prof. Burkhardt und Prof. März) durch eine Maßnahme zur Abwendung einer potentiellen Gefahr für nur wenige billigend Kauf genommen werden dürfen! Die Bezeichnung „Kollateralschaden“ verhöhnt jeden mit einer Impfnebenwirkung.
Millionen Menschen seien an Leib und Leben durch die Impfungen gefährdet weit mehr als durch eine Covid-19 Erkrankung. Das dürfe nicht weiter tabuisiert werden, so die Verbandssprecherin.
Der ÄBVHE wirft den obersten staatlichen Gesundheitsbehörden – dem PEI und dem RKI – Totalversagen und eine mangelnde Datenerfassung vor. Längst hätten die Behörden Risikosignale der COVID-Impfstoffe erkennen und der Regierung melden müssen. „Diese Garanten der Gesundheit in Deutschland haben die Bevölkerung jedoch im großen Stil im Stich gelassen“, so Dr. Reitz. Ob hier sogar vorsätzliche Täuschung im Spiel sei, würde letztlich im Rahmen von Klagen und Strafverfahren zu klären sein.