Arzneimittelsicherheitsstandards werden seit Ende 2020 nicht eingehalten!
Fast sämtlichen geltenden Standards bei der Impfstoff-Herstellung und für die Sicherheitsnachweise wurden und werden bei den Covid-19 Impfstoffen nicht eingehalten, im Gegenteil:
Die hochrisikohaften modRNA Impfungen wurden zunächst bedingt und dann am 12.10.22 sogar ordentlich zugelassen,
- obwohl sie keinerlei Nachweise der Unbedenklichkeit in Bezug auf Krebserzeugung oder Fruchtbarkeitsschädigungen geliefert hatten und die dafür zunächst gesetzten Fristen nicht eingehalten wurden
- obwohl sie den Nachweis der Wirksamkeit wie angekündigt schuldig geblieben sind und die realen positiven Wirkungen weit davon entfernt waren und sich beim Variantenwechsel schon gar nicht mehr zu sehen waren
- obwohl es weltweit eine Explosion der gemeldeten Nebenwirkungen bei Vaers, Ema und Pei gegeben hatte, die zudem mit einem Dunkelzifferfaktor 94-99 gerechnet werden müssen, wie viele Studien zeigen.
- obwohl von mehreren Wissenschaftlergruppen grobe Verunreinigungen mit großen Partikeln mehrfach nachgewiesen worden waren, die lebensbedrohlich wirken und die Gefäße verstopfen und entzünden können
- obwohl das PEI bei seinen „Qualitätsprüfungen“ nur „Sichtkontrollen“ von extra zur Verfügung gestellten Proben als „Qualitätssicherung“ durchführt, anstatt selbst aus den Chargen Zufallsproben zu ziehen und diese sorgfältig auf ihre Bestandteile hin zu untersuchen..
- Zudem konnten dem PEI mehrfach Fehler bzw. auch Falschaussagen über seine Kenntnisse von Nebenwirkungen nachgewiesen werden ….
- obwohl der EMA bekannt war, dass sich potentiell genetisch wirksame DNA Partikel in den Impfseren befinden würde, in zunächst unklaren Mengen. Dies hätte dringend untersucht werden müssen, um Gefahren von Menschen und auch Fruchtbarkeitschäden oder eine genetische Hybridbildung mit Colibakterien abzuwenden. Dieses genau wurde unterlassen und sogar durch die Änderungen des Infektionsschutzgesetzes gezielt verhindert.
- obwohl für Gentherapien besondere Erfordernisse an eine vollständige Aufklärung und die vollständige Freiwilligkeit für die Anwendung gelten müssen und sich eine Anwendung an fortpflanzungsfähigen Personen schon ethisch verbietet.
Trotzdem wurden Empfehlungen von der StIKo gegeben für Schwangere, Stillende, Kinder, Jugendliche, Menschen mit Kinderwunsch… Ein Verstoß gegen jegliche medizinisch Ethik, gegen den Nürnberger Kodex und gegen das Genfer Gelöbnis.
Mit der Anwendung dieser Gentbehandlungen ohne entsprechende Aufklärung, mit falschen Versprechungen und sehr oft unter Anwendung von sozialem wie auch wirtschaftlichem Druck wird weltweit gegen medizinische Ethik Kodexe und gegen Patientenrechte verstoßen.
Und damit noch nicht genug der Täuschungen und Vertuschungen: Der getestete Stoff entsprach nicht dem verimpften Stoff!
Obwohl der EMA bekannt war, dass die in den präklinischen Studien, den Tierexperimenten und bei den Zulassungsstudien bis Phase III Cormirnaty BNT 162b2.8 verwendet wurde und auch nur dieses eine Zulassung erhielt, wurde dann später das völlig anders hergestellte Comirnaty BNT162b2.9 verimpft, welches
- anders hergestellt wird, nämlich über Colibakterien in der Massenproduktion
- anders gefaltete Eiweiße enthält, die eine andere Funktion und andere Nebenwirkungen machen können
- und massive Verunreinigungen mit DNA, die den Grenzwert um mind. das 30 fache des WHO Grenzwertes von 10 ng / Dosis überschreitet und die
- ins Genom eingebaut werden und auch an nachfolgende Generationen vererbt werden kann.
- Dies bedeutet, es wurde von Anfang an ein milliardenfaches Menschenexperiment mit einem unerforschten und anders gefalteten Eiweissstoff ModRNA gemacht, der ein völlig anderes Nebenwirkungsprofil und andere Wirkungen haben kann
- Es bedeutet, dass die Zulassungsbehörde EMA – die das wusste- und die auch über DNA -Bestandteile in den Impfungen wusste, die europäische Bevölkerung uninformiert gelassen und damit getäuscht hat über diese Risiken
- Dass die EMA damit ihre Pflicht, Arzneimittelrisiken zu minimieren, verletzt hat.
- Es wurde nun nachgewiesen, dass die bakteriell hergestellte und verimpfte Qualität Comirnaty BNT162b9 diese gefährlichen DNA Bestandteile in absolut unzulässig hoher Konzentration von ca. 30 fach über dem Grenzwert liegen, enthält.
- Es ist nachgewiesen, dass diese zu genetischen Veränderungen führen und ins menschliche Genom eingebaut werden können, auch für die nächsten Generationen, wenn diese in die Eierzellen oder die Spermien produzierenden Zellen eingebaut werden, d.h. genetische Veränderungen auf Dauer und dass genau dort das am ehesten passiert wegen dem sogenannten Line-1 Mechanismus.
D.h. die Integrität und die Wissenschaftlichkeit dieser Institution EMA und PEI, StIKO und RKI sind nach Meinung des ÄBVHE spätestens seit Ende 2020 nicht mehr gegeben.
- wie häufig sind Impfnebenwirkungen wirklich
- Impfnebenwirkungen behandeln
- Impfnebenwirkungen werden nicht genügend erfasst
Woran kann es liegen, dass die Arzneimittelsicherheitsgremien so unwissenschaftlich wurden?
- Die Pandemiemanagement des Corona Krisenstabes wurde ab dem 3.12.21, das heißt rechtzeitig vor Einführung der weitestgehend unerforschten „Impfungen“ von einem Bundeswehrgeneral Breuer gesteuert. Dieser dürfte damit letztlich auch Weisungsbefugnisse gegenüber den staatlichen Gesundheitsinstitutionen PEI; RKI und Stiko gehabt haben, die in Ihren Entscheidungen seitdem auffällig unwissenschaftlich und sogar auch Bevölkerungs-gefährdend agiert haben und das Vertrauen, welches die Ärzteschaft wie auch die Bevölkerung in diese Institutionen setzt, damit missbraucht und beschädigt haben.
- Die europäische Arzneimittelkommission EMA wurde- ebenfalls rechtzeitig vor (bedingter-) Zulassung der Impfstoffe am 20.12. 21 ( Pfizer) und 6.1. 22 (Moderna) am 16.11. 21 mit Frau Emer Cooke besetzt, die seit Jahrzehnten für den Verband der Pharmahersteller in Spitzenfunktionen und in den verschiedensten Gremien tätig war, unter anderem dann auch als Beraterin in Ministerien..
- Auch Gesundheitsminister Spahn ist bei der Pharmaindustrie kein Unbekannter und stand sogar noch als MdB auf deren Gehaltslisten wie auch sein Ehemann.
- Gesundheitsminister Lauterbach verfügt ebenfalls über beste Kontakte zur Pharmaindustrie und war in mehrere Zulassungsskandale verwickelt, bei denen es zu vielen arzneimittelbedingten Todesfällen kam wie z.B. Lipobay und Sulbitramid.
- Die nicht gewählte EU Kommissarin Von-der-Leyen verfügt ebenfalls über beste Kontakte zur Pharmaindustrie, ihr Mann arbeitet bei einer entsprechenden „Beraterfirma“ und sie machte Pfizer telefonisch und ohne demokratischen Prozess einfach mal so Kaufzusagen für Millionen unnötiger und bereits damals bekannterweise lebensgefährlicher Impfstoffe…
Der ÄBVHE sieht sich aus ethischen wie medizinisch-rechtlichen Gründen in der Pflicht, die Öffentlichkeit darüber zu informieren, dass hier fortgesetzt vom Staat wie auch vielen Medien Dinge zur Pandemie wie auch zu den „Impfungen“ behauptet werden, die bei unabhängiger wissenschaftlicher Betrachtung nicht stimmen und offenbar davon ablenken sollen, wie negativ die „Impfbilanz“ wirklich ist oder aber noch völlig anderen (höheren oder niederen!! ) Zwecken dienen, die uns unbekannt sind.