Therapiemöglichkeiten nach Erfahrungen von Experten bei psychischen und psychiatrischen Folgen von Covid-19- Impfungen

Disclaimer:

Die hier genannten Möglichkeiten der Therapie haben in einzelnen Fällen sehr gute Wirkungen gezeigt, wenn wegen engem zeitlichen Zusammenhang der Symptomentwicklung und Covid-10 Impfungen bestand. Da entsprechende Studien außer für Nattokinase und für Dexamethason und andere Cortisonanaloga bislang nicht vorliegen, sind die hier veröffentlichten Expertenmeinungen wichtige Quellen, um unser Wissen zu erweitern und das „Beste was wir haben“. Sämtliche genannten Stoffe sind seit Jahren und Jahrzehnten in der Medizin und Naturheilkunde bekannt und können in ihrem Wirkmechanismus nachvollzogen werden, so dass eine Empfehlung hier ausgesprochen werden kann an mit diesen Substanzen vertraute erfahrene Behandler.

Die Therapie solcher Impffolgestörungen gehört in die Hände von erfahrenen Ärztinnen und Ärzten oder auf Impfnebenwirkungen spezialisierten Heilpraktikern, da lebensgefährliche Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen, Thrombosen und Embolien auftreten können, da die Entzündungen und Funktionsstörungen, die die modRNA auslösen kann, sich auch auf lebenswichtige Nerven oder Gefäße und Organe ausbreiten können und aus bester Gesundheit Menschen auch das Leben kosten können, wie man an den vielen jungen Sportlern gesehen hat, wo es zu mehr als 1300 Todesfällen aus bester Gesundheit seit Beginn der Impfkampagne gekommen ist.  
Die Behandlung solcher Symptome ist keine Domäne für die Selbstbehandlung und die Ursachen der Symptome müssen abgeklärt werden.

Kompetente Therapeuten finden:

Für viele nicht einfach, denn noch immer nehmen viele Ärztinnen und Ärzte Symptome, die nach Impfungen neu aufgetreten oder sich verschlimmert haben nicht als Impfnebenwirkungen ernst. Nicht wenige meinen, das Patienten hier eine psychosomatische Störung hätten oder eine Angstproblematik ohne Impfzusammenhang, obwohl es doch gerade die Impfung war, die dieses Symptome erzeugt und verschlimmert hat. Bitte geben Sie die Hoffnung auf Hilfe nicht auf! Sie sind nicht allein! Und es kann Hilfe geben!
Nicht wenige Patienten mit Impffolgeschäden haben sich aus Verzweiflung umgebracht oder wurden durch die Impfungen so depressiv, dass sie diesen Schritt gegangen sind.

Lassen Sie es nicht soweit kommen, suchen Sie Hilfe bei kompetenten Behandlern, Therapeuten werden vermittelt sowohl von www.mgwfd.de / www.corih.de,

Dort können und sollten sich auch alle Behandler melden, die bereits Erfahrungen mit der Behandlung von Impffolgeschäden gemacht haben, denn noch immer suchen viele Patienten Hilfe!

Erfahrungen und Expertenwissen aus der Praxis für die Praxis verfügbar machen!

Da es zu vielen positiven Behandlungserfahrungen noch keine Studien gibt, sind diese Expertenerfahrungen und auch Einzelfallschilderungen ein wichtiger, wenn nicht sogar der wichtigste Bestandteil der ärztlichen Wissensentwicklung.

Aufruf:

Sollten Sie als Arzt /Ärztin oder auch als Patient/Patientin gute Erfahrungen mit weiteren Therapieansätzen machen, so senden Sie uns diese bitte möglichst ausführlich geschildert an geschaeftsfuehrung@aerzte-hippokratischer-eid. Denn unser Anliegen ist es, dieses Wissen auch für andere sichtbar zu machen.

Danksagung: Wir danken hier insbesondere den Pionieren und Pionierinnen der ersten Stunden stellvertretend für die vielen anderen, die in Ihren Praxen ebenfalls wichtige Erkenntnisse gesammelt und weitergegeben haben: Helena Krenn, Dr rer. Nat. Florian Schilling, Univ. Doz. Dr. John Ionescu,  Dr. med. Erich Freisleben, Julien Dufayet, Dr. Walter Weber.

Wir danken auch stellvertretend für viele andere, den Medien tkp.at und Epoch Times für die Sammlung und Bereitstellung sehr wichtigen Studien- und Praktiker- Wissens zur Therapie dieser sehr häufigen Störungsbilder, die nach den Covid-19 Impfungen aufgetreten sind.

Therapiemöglichkeiten nach Erfahrungen von Experten bei psychischen und psychiatrischen Folgen von Impfungen, wie z.B:

• Denkstörungen, Gedächtnisschwierigkeiten, Demenzschub,
• Persönlichkeitsveränderungen, Psychosen mit Wahnvorstellungen und misstrauischem Verhalten
• unwillkürliche zwanghafte Bewegungen
• Kopfschmerzen unklarer Art
• Krampfanfälle, Epilepsien,
• Narkolepsien, Schlafstörungen,
• Seh- und Hörstörungen
• Schwindel und Gehstörungen
• Erschöpfungszuständen, Schlafstörungen, innerer Ruhelosigkeit
• Panikattacken, Ängsten und Depressivität
• sowie von Suizidgedanken:

Diese Symptome können alle Folgen der modRNA Wirkungen mit wochen- und potentiell auch monatelang anhaltenden Spikeeiweissproduktion sein:

Zuviele Spike-Eiweiße in den Zellen können zu folgendem führen:

• intrazellulären Störungen der Energiegewinnung in Gehirn- und Nervenzellen
• veränderter Zellfunktion mit veränderter Bildung von Gehirnbotenstoffen,
• verfrühter Zelltod, da die Zelle von aussen von den eigenen Antikörpern gegen die Spike-Eiweiße angegriffen wird
• massive Entzündungen mit Einwandern von Immunzellen in das Gehirn, wo sie das Denken und die Informationsübermittlung stören ) und zum Absterben von Nerven oder Gehirnzellen führen ( Lysen)
• subtile oder auch extreme Entzündungsprozessen an den Gehirnzellen oder den Hirnhäuten, die sich auch einmal einer klassischen Diagnostik entziehen können, da sie vielleicht nur kleine Bereiche im Gehirn oder an Nerven betreffen oder aber untypisch oder autoimmun verlaufen.

Fehlerhafte Gehirn- und Nerven-Funktionen können auch auftreten durch: 

• Mikrothrombosierungen in einzelnen Gehirnbereichen oder Auge oder Ohrgefäßen wegen der aktivierten Gerinnung. Diese ist oft feststellbar durch erhöhte D-Dimere.
  
  
• Vielfältige Gefäßentzündungen auch von Gehirn und Nerven versorgenden Gefäßen, die zur Bildung von krankmachenden Eiweissplaques in den Gefäßemn führen
  
  
• Mikrodurchblutungsstörungen in vielen Bereichen des Gehirn, die eine regionale oder auch generalisierte Sauerstoffmangelsituationen im Gehirn oder Nerven erzeugen.
  
  
• fehlerhafte Weiterleitung von Impulsen zwischen den Zellen durch Veränderungen an den Zellmembranen durch die dort eingebauten Spike-eiweisse, die die elektrische Leitfähigkeit, die für die Zellkommunikation wie auch die Zellfunktion unabdingbar sind, stören.
  
  
• gestörte Zellkommunikation d,h, störung der Denkfunktionen und der Regeneration auch durch eingewanderte Abwehrzellen (Lymphozytäre Infiltration)
  
  
• durch den Einbau artfremder DNA, (Plasmide), die in den Impfstoffen in extrem hoher Zahl als eigentlich unzulässige Verunreinigung mit 60 -600 fach erhöhten Konzentrationen nachgewiesen wurde.
  
  
• veränderte und stark reduzierte Neurotransmitterproduktion wegen durch modRNA fehlgesteuerter Eiweisssynthese in Gehirn- und Nervenzellen
  
  
• Starken Abfall der Energiegewinnung in den Zellen, da die Mitochondrien fehlgesteuert werden durch die artfremde modRNA, die bei ca 50% der Geimpften noch 6 Monate später nachweisbar war..