12 Mechanismen, die den starken Krebsanstieg durch die Genspritzen erklären können

Aus der PM ÄBVHE 18.03.24 Auffällige Zunahme von Krebs seit Covid-19-Impfungen

  1. Die modRNA Genschnipsel werden bei der Herstellung nicht immer korrekt vervielfältigt. Auch später im Organismus werden diese nicht immer korrekt abgelesen. So können falsche Eiweiße entstehen, die die Krebsentwicklung fördern, da sie Mutationen fördern.
  2. Die modRNA Genschnipsel können zu fehl-gefalteten Eiweißen führen, die elektrisch anders wirken und die Ernährung der Zelle blockieren, welches die Degenerations- und Krebsneigung erhöht
  3. Die Produktion über Wochen und Monate von giftigen Spike-Eiweißen verstopft die Zelle und erschöpft sie, welches das Krebsrisiko erhöht, da wichtige Reparaturstoffe fehlen. Es kommt nach einer japanischen Studie zum Untergang der Eiweiß-herstellenden Ribosomen im Zellinneren, d.h. die Zellfunktionen werden geschwächt (16].
  4. Die Spikeeiweiße beschädigen nachweislich die Mitochondrienfunktion und das Cytochrom C der Atmungskette und damit die Energiegewinnung, d.h. es kann auch bei guter Durchblutung Energie-mangel entstehen, der die Reparaturmechanismen beeinträchtigt und das Krebsrisiko erhöht [23,40].
  5. Die massenweise Produktion von Spike-Eiweißen in vielen Zellen führt zur Absonderung nach außen, die sogenannte Exosomenbildung. Diese werden teilweise in die Zellwand eingebaut und wirken dort wie Antennen die Antikörper gegen die Spike-Eiweiße anlocken. Diese Antikörper zerstören dann die körpereigenen Zellen, weil sie sie für Corona-Viren halten. Auch die eigenen Immunzellen selbst können Opfer der Antigene und anderer Immun-zellen werden. [32-34] Wenn diese sich nicht mehr um Krebszellen kümmern können, nimmt das Krebsrisiko zu.
  6. Die von der modRNA erzeugten Spike-Eiweiße führen durch verschiedene Mechanismen, wie z.B. über die Bindung an ACE2 Rezeptoren zu Entzündungen in den großen und kleinen Gefäßen. Dies führt zur Verringerung der Sauerstoffversorgung der Zellen, welches das Krebsrisiko erhöht.
  7. Das S2-Eiweiss der Spike-Eiweiße wirkt auf das Brustkrebs-BCRA Gen, so dass Krebszellen leichter übersehen werden [5].
  8. Es wurde nachgewiesen, dass nach einigen Wochen die IGG 4- Antikörper stark von vorher 0,04% auf 19,27% zunehmen, welches die Virusabwehr und auch die Krebsabwehr schwächt [6].
  9. Die von der modRNA gebildeten Spikes führen zu vielen Entzündungen im Körper. Chronische Entzündungen fördern bekanntlich das Krebswachstum [38,39]. Wenn also irgendwo eine Krebszelle schlummerte, die eigentlich harmlos gewesen wäre, könnte diese zu rasantem Wachstum angeregt werden.
  10. Die starken und seit April 2023 wiederholt nachgewiesenen Verunreinigungen der modRNA Produkte durch Plasmid-DNA können Mutationen auslösen und die Krebsneigung erhöhen [19; 20]. Diese DNA-Verunreinigungen können durch die Verpackung in Lipidnanopartikel leichter in alle Zellen, auch in Nerven- und Gehirnzellen gelangen. Obwohl diese DNA-Verunreinigungen gefährlich sind und die EMA darum wusste, hat auch die EMA die Bevölkerung darüber nicht aufgeklärt [25].
  11. Durch die Nutzung des aus krebserzeugenden Viren stammenden Genabschnitts SV40 von Biontech/Pfizer für die korrekte Ablesung der modRNA, um Spikeeiweiße zu bilden. Auch dieser fördert den Transport von DNA-Verunreinigungen, direkt in den Zellkern. Seit 1996 ist bekannt, dass dieser SV 40 Promotor wiederum Krebs auslösen kann [21; 27-31]. Der frühere Leiter des PEIs, Klaus Cichutek wusste seit 1994 darüber bestens Bescheid [30].
  12. Nachweislich der Untersuchungen von McKernan aus April 2023 kann bakterielle DNA in das Chromosom 9 und 12 eingebaut werden. Wenn dies geschieht, können Fehlablesungen, Funktionenstörungen und Mutationen entstehen, d.h. das Krebsrisiko steigt [22,26].
    Bereits im Dezember 2020 wies der französische Impfexperte, Epidemiologe und Regierungsberater Professor Christian Perronne auf diese bei dieser Technologie prinzipiell bestehende Gefahr hin, dass auch die modRNA ins Genom eingebaut werden könne. Er erklärte zusammen mit Dr. Anne-Marie Yim am 17.8.2021, dass der Nachweis dazu nun erbracht sei und: „mRNA-Impfstoffe sind keine Impfstoffe“ [37].

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