EthIKo – Ethische Impfkommission

Impfungen müssen nach dem Gesetz besonders sicher sein, da sie an Gesunden angewendet werden. Es ist nach dem Gesetz Gesunden eigentlich nicht zumutbar, dass diese ggf. ihr Leben verlieren oder chronisch krank werden, nur um einen möglichen Schaden von jemanden Dritten abzuwehren, soweit jedenfalls die Rechtsprechung. Daher wurden früher Impfungen sofort vom Markt genommen, wenn der Verdacht auf einige impfassoziierte Todesfälle aufgetreten war.

Der Ärzteverband Hippokratischer Eid ist besorgt über einige der derzeit von der StIKo bestehenden Impfempfehlungen, da viele diesen Sicherheitsanforderungen und auch einer evidenzbasierten und wissenschaftlichen Analyse nicht genügen.

Evidenzbasiert bedeutet immer auch: Der Nutzen muss den Schaden /die Risiken übersteigen. Genau das sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein und ist auch im ärztlichen Berufsrecht niedergelegt, liegt aber oft im Argen. Folgende Probleme tauchten bislang in vielen Studien auf, die die StIKo als Grundlage für deren Impfempfehlungen zu Grund gelegt hat:

Wenn eine positive Wirksamkeit nicht nachgewiesen oder nicht untersucht wurde, ist dies nicht wissenschaftlich und die Evidenz dieser Impfung IMMER negativ, da es immer auch Risiken gibt, bei jeder Impfung!

Wenn in Impfstudien keine Kontrollgruppen ohne Impfungen angelegt werden, kann niemand beurteilen, ob in der Geimpften-Gruppe mehr Infektionen oder auch mehr Nebenwirkungs-Krankheiten aufgetreten sind als in der Ungeimpften-Gruppe. Diesen Mangel haben sehr viele „Impfstudien“ auf die die Stiko ihre Empfehlungen stützt.

Wenn in Studien Nebenwirkungen gar nicht erfragt werden oder die Studie nur wenige Wochen läuft, mit immunologischen Nebenwirkungen aber erst nach Monaten oder Jahren zu rechnen ist, ist ebenfalls von einer unzureichenden Methodik auszugehen.

Dies wirft die Frage der Wissenschaftsorientierung und der Unabhängigkeit der StIKo auf. Der Einfluss der Pharmazeutischen Industrie auf die Politik wurde ja bereits von Horst Seehofer laut beklagt. Siehe dazu unsere Forderungen.

Sie finden hier die Ergebnisse unserer Arbeitsgruppe Ethische Impfkommission in leicht verständlicher Sprache.

Unsere mitarbeitenden Ärzte und Wissenschaftler haben keine Interessenskonflikte und sind in der Beurteilung von Studien erfahren. Die Empfehlungen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen. Bitte bilden Sie sich selbst eine Meinung!

Jede Impfung sollte IMMER freiwillig sein.

  • Grippeimpfung bei Schwangeren
  • Covid-19 Impfungen bei Schwangeren
  • Pertussisimpfungen bei Schwangeren ( in Arbeit)
  • Grippeimpfungen( in Arbeit)
  • HPV Impfungen (In Arbeit)
  • Tetanusimpfungen (in Arbeit)
  • Masernimpfungen (in Arbeit)
  • Dreifachimpfungen (Masern/Mumps/Röteln) (in Arbeit)

Grippe-Impfung in der Schwangerschaft nicht ausreichend erforscht

Zu unserer Pressemitteilung: https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/presse-und-oeffentlichkeit/aktuelle-pressemitteilungen/pressemeldungen-des-aebvhe/grippe-impfung-in-der-schwangerschaft-nicht-ausreichend-erforscht/2024-02-16/43/

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