PEI und Gesundheitsministerium ignorieren Warnhinweise und unterlassen Kontrollen

Die nachgewiesenen Verunreinigungen mit DNA und Spike-Eiweiße-produzierenden Plasmiden durch die bakterielle Massenproduktion werden vom PEI und vom Gesundheitsministerium ignoriert. Die ausgelieferten Impfstoffe entsprechen nicht den Stoffen, mit denen die Zulassungsstudien gemacht wurden. Sie wiesen bei mehreren durchgeführten Untersuchungen 18-70-fach über den Grenzwerten für DNA Verunreinigungen liegende Werte auf.

Das PEI führte trotz begründeter Hinweise und vielen Meldungen auf weitere Probleme mit den Impfstoffen keine eigenen Kontrollen durch: Karl Lauterbach definiert die Probleme einfach weg – durch Leugnen der Realität ( wie früher die katholische Kirche! ) und zeigt dabei erneut seine Unkenntnis vieler Zusammenhänge, indem er einfach behauptet, dass in RNA Impfstoffen keine DNA vorkommen könne, so als hätte er sich nie mit dem Produktionsprozess beschäftigt, die diese Gefahr mit sich bringt!

Der medizinische Behandlungsverbund MBV informierte 76000 Hausärzte zu diesen bedrohlichen DNA Verunreinigungen durch bakterielle Massenproduktion der Covid-19"Impfstoffen" mit einem Fax vom 1.12.23, nachdem sich sowohl das PEI wie auch der Gesundheitsminister NICHT um diese massive Gefahr dieser Verunreinigungen gekümmert haben.
PEI und Lauterbach kümmern sich auch NICHT um das Problem, dass ein ganz anderer Stoff beforscht wurde, als dann tatsächlich verimpft wurde und dass diese „Impfstoffe“ aus der bakteriellen Massenproduktion bereits 2,4fach höhere Nebenwirkungen zeigten in Studien, die nach wenigen Monaten abgebrochen wurden und nie zu Ende geführt wurden.

Dieses bringt potentielle Haftungsrisiken für alle noch impfenden Ärzte mit sich, da hier fraglich ist, ob die verwendeten „Impfstoffe“ überhaupt von der Zulassung gedeckt sind und ob eine entsprechende Aufklärung stattgefunden hat oder überhaupt möglich ist.

Das PEI und andere bezeichnen nun dieses Fax vom MBV als Falschmeldung, ohne jedoch die dort genannten Fakten zu widerlegen oder widerlegen zu können. Faktenfreies Behaupten ist jedoch nicht wissenschaftlich und verdient kein Vertrauen.

Die Realität, d.h. die Fakten und die Empirie wie auch die Erfahrungen von Millionen Patienten sprechen sehr dafür, dass diese Sicherheitssignale und die Warnungen des MBV sehr ernst zu nehmen sind:

Offenbar ist die Sicherheit der Bevölkerung sowie die Einhaltung von Sicherheitsstandards bei Arzneimittelzulassung für unsere Gesundheitsbehörden unwichtig, siehe dazu auch den Bericht der Ärzte für freie Impfentscheidung https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles/detail/pei-und-bmg-nichts-sehen-nichts-hoeren-nichts-sagen.html

sowie das Informationsblatt des Deutschen Patientenschutzvereins „Der Gesundheitskurier“ nr 7.

Newsletter


* Pflichtfelder
Interesse an:
Login

Diese Website verwendet Cookies

Für eine optimale Funktion verwendet diese Website verschiedene Cookies.
Damit Sie das Angebot vollumfänglich nutzen können, müssen Sie der Verwendung zunächst zustimmen.
Sie können wählen, welche Art von Cookies Sie zulassen möchten.