Ärzteverband Hippokratischer Eid warnt vor möglichen Dauerschäden durch Masken
Ärzteverband Hippokratischer Eid warnt eindringlich vor möglichen Dauerschäden durch Maskenpflicht für Kinder und Erwachsene
Das Ergebnis der Evaluation zur Maskenpflicht der Regierung vom 30.6. 2022 konnte keinen positiven Nutzen der Maskenpflicht in Bezug auf die Pandemieausbreitung feststellen. Da der Bundestag am 8.9. erneut über das Infektionsschutzgesetz Masketrage-Pflichten eventuell beschließen will, warnt der sich der medizinischen Ethik verpflichtende ärztliche Berufsverband eindringlich vor den mit Sicherheit zu erwartenden millionenfachen gesundheitlichen Schäden. Die Schäden könnten nachweislich sowohl für Kinder als auch Erwachsene weit schlimmer sein als der ohnehin nicht nachweisbare Nutzen.
Selbst FFP2 Masken schützen NICHT vor Virusübertragung, da Viren so klein sind, dass sie ungehindert durch das Gewebe gehen. Die trotz Maskenverordnungen ungebrochenen Delta- und Omikron- Infektionswellen zeigten das deutlich auch für jeden erlebbar in den Jahren 2020 und 2021. Im Vergleich mit Ländern ohne Maskenpflicht konnte kein Vorteil nachgewiesen werden, s.u.
Die erheblichen gesundheitsschädigenden Auswirkungen des Masketragens sind jedoch medizinisch seit vielen Jahren gesichert, weshalb es für das Tragen von Masken von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin strenge Vorschriften für die FFP2 Masken gibt, wie z.B. maximales Tragen von 75 Minuten und obligatorische 30-minütige Pausen danach. www.baua.de. Dieses wird von den derzeitigen Verordnungen und den von der Regierung geplanten weiteren Verschärfungen für den Herbst ignoriert.
Die Gefahren des Masketragens sind unter anderem einen gesundheitsschädigenden Anstieg von Kohlendioxid in der Atemluft, die die Arbeitsplatzhöchstwerte um das mindestens 5-fache in wenigen Minuten übersteigen und zu einem Sauerstoffmangel im Gehirn und Gewebe führen können.
Die Erhöhung des Kohlendioxides führt insbesondere bei Kindern nach der Co-Ki Studie aus Witten Herdecke von Schwarz, Jenetzky et al. Februar 2022 zu vermehrten Kopfschmerzen (53%), Konzentrationsstörungen (50%), Schläfrigkeit (37%), Unwohlsein (42%), Leistungsminderung, Schwindel, beschleunigte Atmung, Engegefühl in der Brust sowie Schlafstörungen in 30% und Ängste in 25% der Fälle. Das bei Kindern durch Masken stark erhöhte Totraumvolumens bei Kindern führt zu verstärkten Beschwerden. Masketragen kann so auch zu einer Schädigung der Gehirnreifung und damit auch zu Langzeitschäden führen.
Auch bei Erwachsenen können diese Symptome auftreten und zusätzlich oft erhöhte Reizbarkeit, depressive Symptome und Gedächtnisprobleme, insbesondere Ältere, beginnend Demente und Herzerkrankte sind besonders gefährdet.
Die psychischen Folgeschäden bei Kindern haben, da sie Mimik und Reaktionen von Gleichaltrigen und Bezugspersonen nicht mehr erleben, bereits zur Überfüllung der Kinderpsychiatrien geführt. Ob ein Zusammenhang der erhöhten Selbstmordrate bei Kindern mit dem Masketragen besteht, ist noch Gegenstand weitere Untersuchungen. Diese psychischen Entwicklungsstörungen können auch Dauerschäden auslösen.
In vielen internationalen Studien sind diese Befunde auch für Erwachsene gleichsinnig bestätigt, so dass man davon ausgehen muss, dass die Aufforderung oder gesetzliche Verpflichtung zum Masketragen eine Körperverletzung darstellt, für die es extrem wichtige gute Gründe geben müsste, damit diese nicht unverhältnismäßig wäre.
https://netzwerkkrista.de/2022/04/08/koerperverletzung-durch-masken/
https://www.lehrernetzwerk-schweiz.ch/kampagnen/fakten/masken-fakten-checker/
Ein Nutzen des Masketragens, um eine Ausbreitung der Pandemie zu stoppen, ist ebenfalls wissenschaftlich mehrfach widerlegt. www.aerzteklaerenauf.de/thema/evidenz-zu-masken/
Internationale Studien in über 169 Ländern haben keinerlei Vorteil des Masketragens bei der Pandemieausbreitung und Erkrankungsschwere feststellen können, jedoch sind bakterielle und virale Infektionen der Lunge vermehrt aufgetreten, da es zu einer verstärkten Rückatmung verbrauchter Luft mit erhöhten Bakterienkonzentration in den Atemwegen kommt und Plastikbestandteile aus den Masken in den Lungen landen, die möglicherweise landen, die auf längere Sicht auch das Krebsrisiko erhöhen.
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpubh.2022.820642/full
Der Ärzteverband Hippokratischer Eid fordert die Regierenden in Bund und Ländern auf, Vernunft und medizinische EVIDENZ walten zu lassen und als Gesetzgeber keine Entscheidungen zu treffen,
- die keinen Nutzen haben und die unweigerlich eine Dauerschädigungen der Gesundheit der Bevölkerung durch wissenschaftlich nachweislich stark schädigende Maßnahmen wie Masketragen zur Folge hätten
- oder die sich auch sonst über erwiesene Evidenz der Wirkungslosigkeit z.B. von Lockdowns oder des medizinisch gesicherten fehlenden Fremdschutzes von Impfung hinwegsetzen und Bürger diskriminieren und Ungleichbehandeln, wie z.B. 2G oder 3G Regelungen.
Primum Nihil Nocere: Nur nicht schaden! (Hippokrates)